Auf welche Spiele freut ihr euch?

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Tunic wird sicher echt nice.
Und Paralives,weil es wohl mehr Möglichkeiten gibt wie in The Sims.
 
Habe gestern erstmal mit God of War am PC angefangen, weil mir das Bugfest bei EldenRing einfach keine 60 Euro wert ist.
Holy! Wenn man bei der Hexe ist und die Weltenschlange das erste mal sieht. Der Sound, das Setting, einfach alles ist fantastisch an diesem Spiel. Und der Port läuft sowas von geschmeidig.
 
Da hat Owlcat doch tatsächlich mit einem Teaser Trailer rausgehauen, dass sie nach "Pathfinder: Wrath of the Righteous" jetzt mit "Warhammer 40k: Rogue Trader" an einem CRPG im Warhammer 40k Universum arbeiten:


Dürfte zwar noch eine ganze Weile dauern bis da Release ist, aber bin schon jetzt sehr gespannt auf die Umsetzung, gerade auch in Bezug auf das verwendete Regelwerk (vermute mal es dürfte Starfinder benutzt werden, evt. noch hier und da etwas angepasst).
 
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Da hat Owlcat doch tatsächlich mit einem Teaser Trailer rausgehauen, dass sie nach "Pathfinder: Wrath of the Righteous" jetzt mit "Warhammer 40k: Rogue Trader" an einem CRPG im Warhammer 40k Universum arbeiten:

Owlcat macht ein 40k Spiel... jetzt kann ich glücklich sterben. :p
 
Owlcat macht ein 40k Spiel... jetzt kann ich glücklich sterben. :p
Sie machen nicht "ein 40k Spiel", sie machen das erste vollwertige 40k CRPG-Videospiel. ^^
Es gab zwar schon so einige 40k IPs im Videospielbereich, aber ein richtiges CRPG hat man bis dato bei 40k wirklich immer vollständig ausgelassen, anders als bei Warhammer Fantasy, wo es zumindest im Ansatz sowas gab (Mordheim, Warhammer Quest, Silver Tower).

Aber ja, wenn jemand aktuell die Expertise bisitzt mit 40k ein richtig gutes CRPG zu machen dann wohl Owlcat.
Ok, inXile (Wasteland 3) würde ich das evt. auch noch zutrauen, das die sowas hinbekommen könnten, aber Owlcat ist sicherlich momentan so ziemlich mit die beste mögliche Adresse für das Projekt.
 
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Aber ja, wenn jemand aktuell die Expertise bisitzt mit 40k ein richtig gutes CRPG zu machen dann wohl Owlcat.

Und ob, Owlcat ist meine große CRPG-Hoffnung. Sie haben mit den Pathfinder-Spielen wirklich sehr gut abgeliefert. Und im Trailer hört man im Hintergrund stellenweise einen Soundtrack der mich an Mechanicum erinnert, da ist mir glatt das Herz aufgegangen. :)
 
Und ob, Owlcat ist meine große CRPG-Hoffnung. Sie haben mit den Pathfinder-Spielen wirklich sehr gut abgeliefert. Und im Trailer hört man im Hintergrund stellenweise einen Soundtrack der mich an Mechanicum erinnert, da ist mir glatt das Herz aufgegangen. :)

Was mich bei Pathfinder 1 & 2 an Owlcat etwas nervt ist ihr Verhalten beim fixen von bestimmten Bugs , die sie als "nicht so wichtig" erachten und geflistenlich ignorieren.
Manche davon schon seit Kingmaker.
Zum Beispiel die Schlagdolche als Waffen, die werden schon seit Kingmaker verkehrt von den Charakteren gehalten, wie normale Dolche, was sie aber nicht sind...
Oder seit ein paar Patches sind die Flügel bei weiblichen Charaktermodellen in Wrath of the Righteous kaputt, wenn Flügel angezeigt werden, die sind zu hoch positioniert, fast auf Halshöhe und hängen ein gutes Stück hinter dem Charaktermodel einfach in der Luft.

Das sind noch so Baustellen da würde ich mir nocht etwas mehr Sorgfalt bei Owlcat wünschen, so solide Pathfinder auch sonst in den allermeisten Punkten gewesen ist.
 
Das einzige Spiel auf das ich mich derzeit freue ist Starfield.


Nein Danke, aber nein Danke...
Habe bei Starfield schon an dem Punkt abgeschaltet, an dem Todd Howard wieder die Zahlenkeule rausgeholt hat und von 1000 prozedural generierten Planeten anfing und das die Spielwelt nochmal 20% größer als in Skyrim sei, zu schwärmen...

Die X prozedural generierten Planeten haben mich schon in No Man's Sky nach Planet Nummer 30 nicht mehr groß "begeistern", oder auch nur "motivieren" können.
Entsprechend, große Zahlen, bzw. Quanität, ist nun einmal in aller Regel kein Qualitätsmerkmal und die gestalterische wie inhaltliche Spielwelt von Skyrim war schon ehr ein Schlusslicht im Bereich der Open World, als die Speerspitze.
Das wird da wohl bei Starfield jetzt mit 1000 prozedural generierten Planeten nicht besser werden.

Und zudem, dafür das die Arbeit, damit auch ein Starfield mal ein halbwegs brauchbares Spiel wird, von Moddern, wie die letzten 20 Jahre in ihren anderen Spielen auch, dann wieder mit Mods nachgeholfen werden muss, entlohne ich Bethesda sicherlich nicht mehr mit dem Kauf zum Vollpreis.

Mods sollten ein Spiel nicht erst interessant machen, sondern ein bereits gutes Spiel weiter ergänzen!
Bei Bethesda merkt man aber mit jedem neuen Spiel bis dato nur das man Vanilla ehr immer weniger Mühe investiert und sich immer mehr darauf verlässt das die Schwächen von der großen Modder Community ihrer Spiele ausgebügelt werden...

Vielleicht in 2-3 Jahren dann mal im Sale und mit Mods, sofern sie nicht wieder mit Creation Club daher kommen, dann verzichte ich ganz...

Aber um nicht nur zu Starfield / Bethesda Kritik zu üben.
Was ich gerade spiele und mir bis jetzt wirklich gut gefällt, wenn man auf CRPGs im spielerischen Stil eines Baldurs Gate 1 & 2 steht, ist "Black Gyser: Couriers of Darkness".

Story ist jetzt nicht ganz auf dem Niveau wie ein BG2, aber ist eben auch ein kleineres Indiestudio, was das Spiel über Schwarmfinanzierung entwickelt hat und wirklich schlecht ist die Geschichte bis dato am Ende auch nicht, nur halt nicht so "mitreißend / epochal" und gut vom "flow" her...

Man könnte es im Bezug auf das spielerische, flow und Präsentation evt. vielleicht am ehesten mit einem "Pillars of Eternity 1" vergleichen.
Also ein Titel mit diversen Kanten und Ecken und trotzdem ein Titel den man sich mal durchaus anschauen kann und der eine Menge spaß macht:

 
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@Nightslaver

Ja, die Bethasda-Spiele sind halt keine Spiele mit einem Schwerpunkt auf der Story und den Charakteren. Das waren sie nie. Ich persönlich bin auch gegen den Trend alles größer machen zu wollen, denn größer ist für mich nicht gleich besser, im Gegenteil. Es fehlt Spielen von Bethesda allgemein an Substanz und Spieltiefe. Obsidian hat ja damals schon gezeigt was man z.B. mit Fallout: NV machen kann wenn man etwas mehr auf Erzählung (u.a. auch im Weltendesign integriert) setzt, darin ist Bethesda sicherlich kein Überflieger.

Aber spielen werde ich Starfield trotzdem, da mir die Erkundung in deren Spielen schon immer sehr zugesagt hat. Sie können halt Sandboxes sehr gut und auch wenn die eigentliche Substanz wahrscheinlich erst per Mods nachgeliefert wird, kann es letztendlich eine sehr gute Spielerfahrung werden. :)

Es stellt sich allerdings die Frage: wird Starfield auch besser als Outer Worlds ?
 
@Nightslaver

Ja, die Bethasda-Spiele sind halt keine Spiele mit einem Schwerpunkt auf der Story und den Charakteren. Das waren sie nie. Ich persönlich bin auch gegen den Trend alles größer machen zu wollen, denn größer ist für mich nicht gleich besser, im Gegenteil. Es fehlt Spielen von Bethesda allgemein an Substanz und Spieltiefe. Obsidian hat ja damals schon gezeigt was man z.B. mit Fallout: NV machen kann wenn man etwas mehr auf Erzählung (u.a. auch im Weltendesign integriert) setzt, darin ist Bethesda sicherlich kein Überflieger.

Aber spielen werde ich Starfield trotzdem, da mir die Erkundung in deren Spielen schon immer sehr zugesagt hat. Sie können halt Sandboxes sehr gut und auch wenn die eigentliche Substanz wahrscheinlich erst per Mods nachgeliefert wird, kann es letztendlich eine sehr gute Spielerfahrung werden. :)

Es stellt sich allerdings die Frage: wird Starfield auch besser als Outer Worlds ?

Ja, Charaktere und Story waren nie die Stärke von Bethesda, aber sie arbeiten durchaus an ihrer Schwäche. Zumindest was Charaktere betrifft war Fallout 4 schon um Welten besser wie Skyrim. Natürlich war auch Fallout 4 noch weit entfernt von der Charakterqualität von CDPR, aber es ging in die richtige Richtung.

Aber ich glaube Starfield schlägt eher in die Kerbe von Freelancer und das wäre für mich die Erfüllung eines lang gehegten Traums.
Bei Freelancer hat mich damals immer gestört, dass man nur auf bestimmten Planeten landen kann und die Planeten generell nur ein kleines Areal zu bieten hatten. So wäre ich gerne als Pirat ein bisschen abseits vom offiziellen Raumhafen gelandet und hätte mich dann für Aufträge in die Stadt geschlichen. Das ging aber alles nicht und Starfield scheint dies tatsächlich zu bieten,

Es muss einem natürlich eines klar sein: Die wenigsten Planeten oder Monde werden viel zu bieten haben (Siedlungen, usw). Ganz ähnlich wie in unserem Sonnensystem. Daher sehe ich die tausend Planeten gar nicht mal als Problem an, obwohl ich gar nicht glaube, dass es wirklich alles Planteten sind. Todd Howard war vielleicht ein bisschen lax bei der Formulierung und hat Monde oder Planetoide einfach mit reingerechnet.
Im Endeffekt braucht man auch nicht mehr als 30 oder 40 interessante Welten und das wird das Spiel sicher bieten.
Über die zufallsgenerierten Welten scheiden sich eh die Geister. Manch einer hat nach Daggerfall beklagt, dass man mit Morrowind viel zu kleine Brötchen backt und die Ambitionen komplett über Bord geworfen hat. Mit dem ausgebauten Fraktionssystem und den großen Welten scheint man den Ball in dieser Richtung wieder aufgenommen zu haben. Und ich glaube auch in einer Fantasywelt fallen zufallsgenerierte Welten wesentlich stärker negativ auf. Wird auf jeden Fall spannend.

Allerdings mache ich mir ein bisschen um die Systemanforderungen sorgen. FPS Drops sind wohl vorprogrammiert.

Outer Worlds war kein schlechtes Spiel, aber mir eine Spur zu "woke" und der Plott am Ende eine Spur zu platt.
Und nur um das klarzustellen: Ich habe überhaupt kein Problem mit "progressiven" Inhalten, wenn es gut zur Welt und zum Plott passt.
Cyberpunk ist in dieser Hinsicht vorbildlich, Outer Worlds war mir zu aggressiv in diese Hinsicht.
 
Ist No man's sky nun empfehlenswert? Weil ich bin immer skeptisch, wenn es ein Spiel ist, wo man im Weltall oder Ozean umher reist, weil für mich das einfach auf Dauer langweilig wird. Sind die zu erkundeten Planeten und Welten es wert, das Spiel zu kaufen? Ich hab es damals nur am Rande mitbekommen und es war ja ein furchtbarer Release und offenbar haben die Entwickler es auf die Reihe gebracht, dass das Spielen nun Spass macht.
 
Ist No man's sky nun empfehlenswert? Weil ich bin immer skeptisch, wenn es ein Spiel ist, wo man im Weltall oder Ozean umher reist, weil für mich das einfach auf Dauer langweilig wird. Sind die zu erkundeten Planeten und Welten es wert, das Spiel zu kaufen? Ich hab es damals nur am Rande mitbekommen und es war ja ein furchtbarer Release und offenbar haben die Entwickler es auf die Reihe gebracht, dass das Spielen nun Spass macht.

Ich glaube das Spielprinzip muss einem generell liegen. Ich habe No man´s sky bisher auch noch nicht gespielt, weil dort das Erkunden Priorität 1 hat. Aber das ist mir dann doch zu wenig. Ich brauch schon auch meinen RPG und Storyanteil. Als Zusatz um eine bessere Immersion zu erzeugen finde ich das Erkunden und Besiedeln gut, aber es darf nicht der Fokus sein.
 
Hätte Gestern fast einen Kopfstand machen können, vor Freude.

Es wurde endlich, pünktlich zum zehnten Geburtstag von Teil 1, angekündigt das sich Dragons Dogma 2 in Entwicklung befindet.
Passend dazu hat man auch einen Rückblick auf die Entwicklung des Erstlings seinerzeit gemacht:


Bleibt nur noch zu hoffen das Teil 2 auch mindestens so gut wie der erste Teil wird...

Vorfreude darauf ist jedenfalls schon mal groß, weil endlich nach all den Jahren ein Nachfolger kommt. :)
 
Habe es nie gespielt. Was zeichnet es aus?
Schwierig auf einen Nenner zu bringen...
Zum einen das relativ "düstere" Setting / Lore und dass das Ende der Story halt einen gewissen eigenen Charme besaß...
Auch die Funktion mit den Thralls (Leibeigenen), quasi ein selbstausrüstbarer Begleiter, welchen man auch an andere Spieler, gegen eine kleine "Gebühr", ausleihen konnte und die man auch von anderen Spielern selbst leihen konnte, wodurch sie auch neue Fähigkeiten für die Kämpfe erlernen konnten, hatte etwas.

Und natürlich war auch das Kampfsystem, für damalige Verhältnisse nicht übel, hatte ein wenig von Monster Hunter, aber für damalige Verhältnisse schon eine Ecke interaktiver mit den Gegnern, falls dir das was sagt.
Man konnte halt im Kampf auf (große) Gegner raufklettern, um Körperteile abschlagen / abschießen, was sie im weiteren Kampf geschwächt hat.

Das alles irgendwo zusammen war halt einfach im Gesamtkonzept / Packet sehr gut kombiniert und dann war Dragons Dogma 1 damals sicherlich auch, als kleine Produktion, die niemand so richtig auf den Schirm hatte, einfach ein kleiner Überraschungshit.

*edit* Ich empfehle einfach mal selbst zu spielen und sich ein Bild von zu machen.
Aktuell ist es auf Steam z.B. für 4,79€ zu bekommen:

 
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