Begriffe aus dem Englischen
Card advantage (Kartenvorteil): Mehr Karten in der Hand zu haben als der Gegner.
Vorteil: Wenn jede Karte den selben Wert hat, dann gewinnt der Spieler mit den meisten Karten. Man erhält last say.
Last say (das letzte Wort haben): Viel Karten in Gwent fügen schaden zu oder kontern das Spiel des Gegners. Wer die letzte Karte in einen Spiel ausspielt, kann also den letzten Zug des Gegners kontern oder einen Karte ausspielen, die nicht mehr gekontert werden kann.
Going first ( Als erster eine Karte ausspielen): Da viel Karten Schaden zu fügen, können nur wenige Karten im ersten Zug ausgespielt werden und der Gegner die Karte kontern. Der Spieler der als erstes eine Karte ausspielt gibt das Tempo vor. Der Gegner kann dann das Tempo halten oder passen und mit Card advantage die nächste Runde beginnen.
Going second (als zweiter Spiele): Ein Vorteil, da man entscheiden kann, ob man mit Card advantage passt oder noch eine Karte ausspielt und on even( mit gleicher Kartenanzahl auf der Hand) die Runde gewinnt.
Tempo (Geschwindigkeit): Wie viel Punktedifferenz eine Karte erzeugt in dem Zug, in dem sie ausgespielt wird. Artefakte, die erst im nächsten Zug genutzt werden können sind ein Null-Tempo Zug.
Proactive Cards (proaktive Karten): In der Regel sind damit Karten gemeint, die nur Lebenspunkte haben. Sie werden gespielt um eine Runde zu eröffnen.
Reactive Cards (reaktive Karten): Karten, die voraussetzen, dass schon Karten auf dem Board liegen um ihre volle Punktzahl(Wert) zu erlangen.
Dry Pass (trocken Passen): Passen ohne eine Karte auszuspielen.
Bleeding (Ausbluten): Karten aus zu spielen, nur damit der Gegner weitere Karten ausspielt. Ziel ist es den Gegner zu zwingen gute Karten früh im Spiel auszuspielen oder Teile seiner Kombokarten.
Finisher (Endkarte): Eine Karte die als letztes Gespielt wird und einen den Sieg bringen soll. Nicht alle Decks haben einen Finisher.
Carry over ( Übertragen): Karten die in einer Runde ausgespielt werden und Punkte in der Nächsten bringen.
Winnig the Coinflip ( Den Müunzwurf gewinnen): Wer als zweites in die erste Runde geht, hat den Münzwurf gewonnen.
Bricks (Ziegelsteine): Kombokarten, die man nicht in einer Kombination ausspielen kann.
bricket hand: Eine unspielbare Hand.
Tutor: Eine Karte die eine Karte aus dem Deck ausspielt.
Thinning (Ausdünnen): Karten auszuspielen oder verwerfen die sich im Deck(Stapel) befinden. Um so weniger Karten in einem Deck sind, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit gute Karten zu ziehen oder eine ganz bestimmte Karte.
Im Spiel
Nach dem Münzwurf steht fest wer das Spiel beginnt und gegen welchen Anführer man spielt. Anhand des Anführers kann man abschätzen was der Gegner für Karten spielen wird und welche Karten aus dem eigenen Deck besonders wirkungsvoll gegen ihn sind oder nicht. Man sollte sich daher immer mal die aktuellen Netdecks anschauen.
Priorität beim Kartenaustausch
1. Hat man Karten die durch einen Tutor ausgespielt werden sollen, sind diese als erstes auszutauschen.
2. Going first braucht ein proaktive Karte in der Hand.
3. Als nächstes werden Karten ausgetauscht, die einen wenig gegen den gegnerischen Anführer bringen.
3. Suche nach Gold- und Schlüsselkarten.
Wenn man noch Karten im Deck hat, die zu einen Brick führen können, sollte man den letzten Kartentausch nicht nutzen.
Rundentaktik
In Gwent kann man nicht mehr als 10 Karten auf der Hand haben. Somit kann man in der ersten Runde solange Karten bis man nur noch vier auf der Hand hat. Gewinnt man diese Runde und führt einen Dry Pass in der 2 Runde aus. Beginnt man die 3 Runde mit 10 Karten und damit mit der gleichen Kartenanzahl wie der Gegner. Die erste Runde wird also erst relevant wenn ein Spieler mehr als 6 Karten ausgespielt hat.
Gewinnt man die erste Runde on even kann man in der 2 Runde dry passen und die 3 Runde mit Kartenvorteil beginnen.
Wer in der ersten Runde gewinnt mit einer Karte weniger auf der Hand kann in der 2 Runde Dry passen. Da der Gegner in der 2 Runde eine Karte ausspielen muss, beginnen beide Spieler die 3 Runde on even.
Der Spieler der die erste Runde mit eine Karte weniger gewinnt hat in der 3 Runde last say.
Bleeding oder Dry Pass
Die Entscheidung in der 2 Runde den Gegner aus zu bluten hängt stark davon ab wie gut man das Deck des Gegners kennt und sein eigenes. Eben muss man berücksichtigen was man auf der Hand hat und im Deck. Hat man starke Bronzekarten oder Tutoren kann man es versuchen. Hat man Goldkarten sollte man es machen und ein 2-0 forcieren. Hat man eine starke Hand in der 2 Runde sollte man seinen Gegner nicht die Möglichkeit geben seine Hand durch ein zusätzliches Kartentauschen zu optimieren. Vor allem nicht, wenn man kaum noch gute Karten im Deck hat.
Anfänger sollten immer in der 2 Runde dry passen.
Card advantage (Kartenvorteil): Mehr Karten in der Hand zu haben als der Gegner.
Vorteil: Wenn jede Karte den selben Wert hat, dann gewinnt der Spieler mit den meisten Karten. Man erhält last say.
Last say (das letzte Wort haben): Viel Karten in Gwent fügen schaden zu oder kontern das Spiel des Gegners. Wer die letzte Karte in einen Spiel ausspielt, kann also den letzten Zug des Gegners kontern oder einen Karte ausspielen, die nicht mehr gekontert werden kann.
Going first ( Als erster eine Karte ausspielen): Da viel Karten Schaden zu fügen, können nur wenige Karten im ersten Zug ausgespielt werden und der Gegner die Karte kontern. Der Spieler der als erstes eine Karte ausspielt gibt das Tempo vor. Der Gegner kann dann das Tempo halten oder passen und mit Card advantage die nächste Runde beginnen.
Going second (als zweiter Spiele): Ein Vorteil, da man entscheiden kann, ob man mit Card advantage passt oder noch eine Karte ausspielt und on even( mit gleicher Kartenanzahl auf der Hand) die Runde gewinnt.
Tempo (Geschwindigkeit): Wie viel Punktedifferenz eine Karte erzeugt in dem Zug, in dem sie ausgespielt wird. Artefakte, die erst im nächsten Zug genutzt werden können sind ein Null-Tempo Zug.
Proactive Cards (proaktive Karten): In der Regel sind damit Karten gemeint, die nur Lebenspunkte haben. Sie werden gespielt um eine Runde zu eröffnen.
Reactive Cards (reaktive Karten): Karten, die voraussetzen, dass schon Karten auf dem Board liegen um ihre volle Punktzahl(Wert) zu erlangen.
Dry Pass (trocken Passen): Passen ohne eine Karte auszuspielen.
Bleeding (Ausbluten): Karten aus zu spielen, nur damit der Gegner weitere Karten ausspielt. Ziel ist es den Gegner zu zwingen gute Karten früh im Spiel auszuspielen oder Teile seiner Kombokarten.
Finisher (Endkarte): Eine Karte die als letztes Gespielt wird und einen den Sieg bringen soll. Nicht alle Decks haben einen Finisher.
Carry over ( Übertragen): Karten die in einer Runde ausgespielt werden und Punkte in der Nächsten bringen.
Winnig the Coinflip ( Den Müunzwurf gewinnen): Wer als zweites in die erste Runde geht, hat den Münzwurf gewonnen.
Bricks (Ziegelsteine): Kombokarten, die man nicht in einer Kombination ausspielen kann.
bricket hand: Eine unspielbare Hand.
Tutor: Eine Karte die eine Karte aus dem Deck ausspielt.
Thinning (Ausdünnen): Karten auszuspielen oder verwerfen die sich im Deck(Stapel) befinden. Um so weniger Karten in einem Deck sind, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit gute Karten zu ziehen oder eine ganz bestimmte Karte.
Im Spiel
Nach dem Münzwurf steht fest wer das Spiel beginnt und gegen welchen Anführer man spielt. Anhand des Anführers kann man abschätzen was der Gegner für Karten spielen wird und welche Karten aus dem eigenen Deck besonders wirkungsvoll gegen ihn sind oder nicht. Man sollte sich daher immer mal die aktuellen Netdecks anschauen.
Priorität beim Kartenaustausch
1. Hat man Karten die durch einen Tutor ausgespielt werden sollen, sind diese als erstes auszutauschen.
2. Going first braucht ein proaktive Karte in der Hand.
3. Als nächstes werden Karten ausgetauscht, die einen wenig gegen den gegnerischen Anführer bringen.
3. Suche nach Gold- und Schlüsselkarten.
Wenn man noch Karten im Deck hat, die zu einen Brick führen können, sollte man den letzten Kartentausch nicht nutzen.
Rundentaktik
In Gwent kann man nicht mehr als 10 Karten auf der Hand haben. Somit kann man in der ersten Runde solange Karten bis man nur noch vier auf der Hand hat. Gewinnt man diese Runde und führt einen Dry Pass in der 2 Runde aus. Beginnt man die 3 Runde mit 10 Karten und damit mit der gleichen Kartenanzahl wie der Gegner. Die erste Runde wird also erst relevant wenn ein Spieler mehr als 6 Karten ausgespielt hat.
Gewinnt man die erste Runde on even kann man in der 2 Runde dry passen und die 3 Runde mit Kartenvorteil beginnen.
Wer in der ersten Runde gewinnt mit einer Karte weniger auf der Hand kann in der 2 Runde Dry passen. Da der Gegner in der 2 Runde eine Karte ausspielen muss, beginnen beide Spieler die 3 Runde on even.
Der Spieler der die erste Runde mit eine Karte weniger gewinnt hat in der 3 Runde last say.
Bleeding oder Dry Pass
Die Entscheidung in der 2 Runde den Gegner aus zu bluten hängt stark davon ab wie gut man das Deck des Gegners kennt und sein eigenes. Eben muss man berücksichtigen was man auf der Hand hat und im Deck. Hat man starke Bronzekarten oder Tutoren kann man es versuchen. Hat man Goldkarten sollte man es machen und ein 2-0 forcieren. Hat man eine starke Hand in der 2 Runde sollte man seinen Gegner nicht die Möglichkeit geben seine Hand durch ein zusätzliches Kartentauschen zu optimieren. Vor allem nicht, wenn man kaum noch gute Karten im Deck hat.
Anfänger sollten immer in der 2 Runde dry passen.