Ich hatte noch nie was von öffentlichen PTR-Servern mitbekommen (was auch etwas widersprüchlich ist^^) Aber durch die von dir genannten Beispiele wird eben nur im Probereich Input erfragt. Und solche Spieler denken schlicht anders (mehr competetiv). So teilen halt das Spiel nur daran ein, wie "spielbar" es ist, sprich ob es OP-Kombos gibt z.B. Dazu optimieren sie und optimieren sie. Oft haben sie alle oder fast alle Karten (jetzt alles stark verallgemeinert, falls sich wer angesprochen fühlt). Der Bereich darunter kann kann aber leiden. Wie geht es Spielern, die nicht alle (Key)-karten haben? Haben die noch Spaß, gibt es für sie noch ne Möglichkeit halbwegs gut mitzukommen. Ich verallgemeiner mal von mir ausgehend. Ich spiele nicht um ganz oen dabei zu sein, ich finde ja außerdem das Meisterschaften und kaufbarer Inhalt in einer Beta nicht verloren haben, und das Ganze eh so ne Betäubungstablete ist. Ich Spiel halt meine Spiele und freue mich an MEINEN Decks, wenn sie so funktionieren wie sie sollen. Dabei ist Abwechslung enorm wichtig. Sowohl mit meinem Deck (,dass ich es auch leicht anders spielen kann) als auch beim Gegnerdeck. Ab einem gewissen Punkt weiß man eben welche Decks welche Karten beinhalten (weils immer die gleichen sind) und man blufft nicht mehr oder muss abwägen welche Karten der Gegner hat und Gwent verliert dadurch etwas.
Kurz: Bitte denkt daran das Gwent nicht nur von Pros gespielt wird. Die Basis ist wie beim Fussball eher das gemeine Volk
Kurz: Bitte denkt daran das Gwent nicht nur von Pros gespielt wird. Die Basis ist wie beim Fussball eher das gemeine Volk