Das finde ich recht interessant, weil ich dir innerlich schon zugestimmt hatte^^. Die Übergänge des Schlachtfeldes sehen nicht so als als wären sie einfach teil- und zusammensetzbar. (Mit Blick auf den Rand)
Deckbau wird von einem großteil der Spieler früher oder später nur von Profis kopiert werden. Mehr Fokus auf das eigentliche Match ist da nicht verkehrt. Deckbau als Skillgrundlage ist dadurch eher theoretischer Natur. Praktisch werden diese Fähigkeiten nur von einigen wenigen wirklich gefordert.
Es wird immer Kombinationen geben die sich als besonders stark erweisen. Es dürfte nahezu unmöglich sein, es gänzlich zu verhindern. Es sollte aber keine Kombos geben die man spielen muss, weil man sonst keine Chance hat "oben mitzuspielen" und es sollte keine Kombos geben, die alleine ein Spiel (nicht Runde) entscheiden. Beides sind Probleme die man nabhängig von 2 oder 3 Reihen und 2 oder 3 Doppelten haben kann.
Finde es irgendwie unkonsequent. Denn aktuell sind Gefahren eher noch schlechter zu spielen, allein weil 3 Reihen bereits viele Optionen bringen sie zu umgehen. Diesen Aspekt musst du genauso beachten.
Worum es mir nicht geht. Sicher sind einige Kombos stark, aber hier geht es um einzelne Karten die die Kombofähigkeiten aufweisen + flexibles Ausweichen auf alternative Nutzung. Das wäre zu viel in einer Karte. Starke Kombos müssen den Nachteil haben, das man sie den kontert bzw. wenn man sich auf sie festlegt anderes vernachlässigt. Wenn man sich jetzt die Karten anguckt die momentan vorhanden haben wir halt ganz viel "Mache A oder B" und diese Karten kann man zudem noch per anderer Einheit holen, sodass sie zusätzliche Stärke bringt, was einfach das Balancing wieder erschwert.
Ist jetzt nicht so, dass wir mal ne Meta hatten wo Wetter sehr stark war, trotz drei Reihen. Würde mich interessieren was passieren würde, wenn man die alten Funktionen wieder mit reinnimmt. Aber ja momentan sind gefahren insb. Wetter kein Problem. 3 Reihen erlauben dir eben stärkere Gefahren zu haben, weil man sie umspielen kann.
Einer Sache, der man begegnen sollte. Ich denke es würde schon extrem helfen wenn sie diesen Tracker o.ä Add-Ons verbieten würden.
Die Karten mit mehr Optionen haben i.d.R. auch schwächen. Z.B. sind eigene Stats geringer. Entsprechend funktioniert auch das Balancing. Man wird kaum für alles sofort die richtigen Werte haben. Man kann sich aber anschauen, wie häufig eine Karte mitgenommen wird. Ist sie überdurchschnittlich oft dabei, ist es ein Indiz dafür, dass sie zu stark ist. Dann kann man an den Stats drehen - und falls das nicht hilft - die Effekte überdenken.
Ist ein Kampf gegen Windmühlen, da die Kontrolle schwierig ist und eine langfristige Unterbindung nur mit Klagen gegen die Herausgeber wirksam ist. Dabei sind solche Tracker nicht selten auch ein Gewinn für das Spiel, da sie eigene Entwicklungskosten abnehmen und das eigene Spiel noch aufwerten. Das mancher das schlecht/ungerecht findet ist dabei nicht selten das kleinere Übel.
) bei CDPR das durchaus im Griff haben und keinen Mist abliefern wollen / werden.
Ich weiß zwar, ich melde mich selten zu Wort. Dennoch möchte ich mich an dieser Stelle für euer Feedback bedanken!
Es ist gut zu wissen, welche Sorgen und Gedanken bei euch rumspuken um sie dann als Feedback an die Entwickler weiterzugeben. Danke nochmals!
Also momentan sind die entsprechenden karten zwar sehr schwach bezogen auf die Stärke, aber ihre universelle Brauchbarkeit gleicht das alle mal wieder aus. Wobei ich da natürlich auch auf die Generieren und Tutor-Fähigkeiten schiele, die einfach einen Karteneffekt + Tutorkörper sind. Der Knochentalisman beschreibt das ganz schön. Lässt eine Bestie oder Kultisten auferstehen oder heilt eine Einheit und starkt sie um 4. Jede einzelne Fähigkeit würde für die Karte ausreichen. Sie würde Bestien/Kultisten-decks stärken oder als Universalkonter gelten. Die Karte ist an sich z.B. der Freyapriesterin überlegen, die zwar eine Stärke hat aber nur eine Einheit (Bronzesoldat zurücholt). Sie gibt einem im Spiel selbst zu viele Freiheiten.
Und warum verlässt man dann mit Homecoming die beta?Na ja, wie gesagt... es ist halt eine neue Iteration des Spiels. Da wird wohl noch viel verbessert werden und man kann Homecoming noch nicht mit der alten, lange verbesserten Version von Gwent vergleichen. Dazu braucht es noch mehr Zeit.
Das wird schon.
Ich denke, bei Gwent sind sie von dieser Mentalität abgerückt. Außerdem vermute, ich dass sie bereits vor dem Midwinter Update am HC saßen oder zumindest teilweise daran gearbeitet haben. Davon abgesehen sehe ich nicht, warum man ein Team loben sollte, wenn es zwar im Zeitrahmen liegt, man aber zu Beginn mit Balancingproblemen rechnen kann. Es wird technisch fertig sein, mehr nicht. Und das sollte bei dieser Art von Spiel nicht die Herausforderung sein
Da gebe ich dir recht zumal es etliche vergleichsspiele gibt.
Das ist natürlich ärgerlich aber nett wäre eigentlich schon 800 und 400 staub, aber vielleicht vergüten sie es mit kartenfässern oder designartikel
