Homecoming Update: Erste Einblicke

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Endlich können wir euch den ersten Einblick in Projekt: Homecoming gewähren. Wir freuen uns, eure Meinung auch hir im Forum zu hören!


 
Nettes Video, ich geh mal zuerst die positiven Sachen ab:
-Kartenoptik (Bronze): top
-Karteneffekte (soweit wie ich sie sehen konnte): schön divers
-Kartestärke wurde im Schnitt wohl gesenkt dun dürfte jetzt etwas unter der CB liegen
-Infos, was die Grundstärke einer Einheit ist und die aktuelle Stärke
-präferierte Reihen
-Mulligansystem: ich bin zwar skeptisch, was die Verknüpfung mit den Anführer geht, aber sehe da zumindest potenzial und Freiheiten drin, die man vorher nicht hatte. Inbs. dass man nicht die Karte ziehen kann, die man eben noch weggesteckt hat.

Neutral:
-Kampffeld: Ich weiß, ihr wollt ein Schlachtfeld simulieren, aber das sieht nicht gut aus. Der Boden ist ok, aber die Animationsfiguren am Rand völlig überflüssig. Macht aus Gwent lieber ein Kneipenspiel als sowas. Holzoptik ect. Da kommt mehr Flair auf. So wirkt es irgendwie billig
-Wegfall der Silberkarten: Grundsätzlich habe ich damit kein Problem, da es nahezu unumgänglich war, (auch auf Grund der idiotischen Entscheidung nur noch 2 Kopien/Bronzekarte zu haben). Aber bei der Begründung, dass sie ja eigentlich Goldkarten wären nur mit einer anderen Farbe kam mir die Galle hoch. Erst Sachzwänge schaffen indem man Gold abwertet mit der Immunität.

negativ:
-Kartenoptik Gold: Kaum von Bronze zu unterscheiden. Gibt kein Gefühl dass sie was besonderes sein sollen. Da sieht ein Ertrunkender genauso aus wie Geralt; episch ist anders. Wenn ich einen "Helden" spiele, will ich das sehen.
-2 Kopien: einfach schlecht, dadurch werden Decks nur chaotischer, strategisches Deckbauen ist unnötiger weise erschwert.
Passt auch nicht zum Konzept Schlachtfeld. Wenn ein Heerführer seine Armee zusammenstellt muss er sich in etwa auf die Zusammenstellung verlassen können und in der Reserve keine Miliz anstelle des Ritters haben
-2 Reihen: Aus meiner Sicht immer noch die schlechteste Entscheidung seit Beginn. Einfach ne Balancingabkürzung genommen. Da ihr ja eh mit Reichweite einiger Karten (zumindest gehe ich durch den Effekt "reach 2" davon aus) und präferierten Reihen spielt, gibt es wirklich keinen Grund dafür. Ihr limitiert euch für die Zukunft im Balancing selber. Selbst wenn ihr keinen Effekt für die dritte Reihe bei allen Karten finden könnt, dann lasst es einfach leer, so kann man sie nur für Punkte spielen. Oder ihr bannt Reihen für einige Karten um sie zu balancen. Es so viel mehr Möglichkeiten mit 3 Reihen was zu reißen als mit 2. Ich wette hier jetzt auch offiziell, dass ich für jede Karte, ausnahmslos eine Spieldesignmöglichkeit für 3 Reihen finde, die ähnlich zu der 2 Reihen idee ist.
-Handlimitierung: fühlt sich einfach in so vielen Bereichen falsch an...


Alles in allem: In etwa das, was ich erwartet habe. Wenn meine Einschätzungen weiter erfüllt werden, wird mich dieses Spiel nicht ansatzweise halten.
 

Das Schlachtfeld sieht für mich deutlich besser aus. Im Video wird ein Match Monster vs. Monster gezeigt. Ich gehe aber davon aus, dass das Schlachtfeld nicht mehr je nach sich gegenüber stehenden Fraktionen optisch geteilt wird. Wenn dem so ist, dann wird die Optik des Schlachtfelds wohl festgelegt gemäß des eigenen Decks oder dem des Gegners. Vermutlich letzteres, da es sonst wohl eintöniger wäre für Spieler die sich vermehrt auf 1-2 Fraktionen beschränken.
 
Ich gehe aber davon aus, dass das Schlachtfeld nicht mehr je nach sich gegenüber stehenden Fraktionen optisch geteilt wird
Wie kommst du zu der Annahme?
Wenn dem so ist, dann wird die Optik des Schlachtfelds wohl festgelegt gemäß des eigenen Decks oder dem des Gegners. Vermutlich letzteres, da es sonst wohl eintöniger wäre für Spieler die sich vermehrt auf 1-2 Fraktionen beschränken.
Zeitgleich würde ein Schlachtfeld für das eigene Deck die Identifikation mit seinem Deck stärken. Vielleicht kann man sich das Schlachtfeld auch einfach in den Optionen aussuchen.
 
Ich glaube Gwent Homecoming wird für mich nicht mehr Gwent sein und mir wohl auch keinen so rechten Spaß machen. Das ist dann wohl eher so als ob man aus Skat ein Maumau macht. Vielleicht nutzt man die gleichen Karten, aber es ist was komplett anderes.
 
Wie kommst du zu der Annahme?

Pure Vermutung basierend auf meiner beschränken Vorstellungsfähigkeit, wie sie es bei diesem Grafikstil schaffen könnten, einen stimmigen Übergang zwischen zwei Designs zu finden.

Hinzu kommt, dass die Thematik von Gwent ja das Aufeinandertreffen von zwei Armeen auf einem Schlachtfeld darstellen soll. Finde dass es da sinniger ist wenn man sich auf einen einheitlich, gleich beschaffenen Ort festlegt anstatt künstlich z.B. eine Skellige Location mit dem Monsterschlachtfeld zusammenzupappen.
 
Finde die Anpassungen sehen sehr interessant aus. Die Aufhebung der Reihenbeschränkung empfand ich immer als taktischen Rückschritt, da diverse Effekte dadurch sehr leicht umgangen werden konnten. Spezielle Effekte auf bestimmten Reihen dürfte diesen taktischen Inhalt mehr oder weniger zurückbringen. :)

Mit zwei Reihen dürfte es besseres Balancing möglich sein, was vermutlich mehr wert ist, als der taktische Gewinn durch die bisherigen drei Reihen.
Z.B. ist Wetter damit (wieder) stärker und es muss darauf reagiert werden. Ich denke auch die Position innerhalb einer Reihe wird wichtiger als zuvor (Was steht innen, was außen etc).

-2 Kopien: einfach schlecht, dadurch werden Decks nur chaotischer, strategisches Deckbauen ist unnötiger weise erschwert.
Ist relativ. Durch mehr Mulligan kann sich das auch wieder bessern. Karten um das Deck auszudünnen werden ggf. nochmal wichtiger. Aber natürlich kann es wie du sagst auch chaotischer werden. Mit Nova-Decks konnte man sicher einige statistische Daten als Grunlage verwenden.
Würde dem einfach mal ne Chance geben und beobachten. Man muss aber betonen, dass der Punkt extrem wichtig ist. Die Verringung des RNG (womit das Kartenziehen maßgeblich dazugehört), ist eines der wichtigsten Merkmale und größten Stärke von Gwent. Fällt das Weg, fehlt auch ein wesentlicher Faktor der für das Spiel spricht.

-Handlimitierung: fühlt sich einfach in so vielen Bereichen falsch an...
Klingt für mich als wollte man das kampflose passen verringern oder komplett vermeiden. Ansonsten sollte das Limit kaum zum Tragen kommen, oder sehe ich es falsch?
(Mill-Decks mal außenvor.)

-Wegfall der Silberkarten: Grundsätzlich habe ich damit kein Problem, da es nahezu unumgänglich war, (auch auf Grund der idiotischen Entscheidung nur noch 2 Kopien/Bronzekarte zu haben). Aber bei der Begründung, dass sie ja eigentlich Goldkarten wären nur mit einer anderen Farbe kam mir die Galle hoch. Erst Sachzwänge schaffen indem man Gold abwertet mit der Immunität.
Fand die Gold-Immunität eigentlich auch immer gut. Sie ermöglichte mehr taktische tiefe indem starke Effekte (mit geringen Eigenstats) auf diese gelegt wurden. Mit dem wegfall ist es viel schwieriger ein Deck um "Aura-Effekte"/"EOT-Effekte" herumzubauen.
Aber durch den Wegfall ist Gold<->Silber nah beisammen. Häufiger hatte ich mir schon gewünscht lieber ne Silberkarte mehr für ne Goldene mitzunehmen, weil der Effekt einfach stärker zum eigenen Deck passte. Dieses Ärgernis sollte damit ein Ende haben.



Insgesamt habe ich schon den Eindruck, dass das Spiel mit dem Update wieder aufgewertet und spannender wird.
 
für mich waren alle aspekte eine positive überraschung, ich lass mich gerne noch weiter überraschen

@Fimbulthrym
keiner kennt die neuen mechaniken und regeln, aber du bist der einizge, der jetzt schon weiß, dass 2 reihen und 2 karten voll schlecht sind *an den kopf lang* ...... ich liebe propheten (die offensichtlich nur gerne sich selbst reden hören, aber sonst nix wissen)
 
Ich kenne sie auch nicht, aber im Gegensatz zu offenbar einigen ewigen Ja-Sagern (ich geb die beleidigung mal schlicht zurück) habe ich genug Fantasy, um mir unterschiedliche Szenarien vorzustellen, insb. wenn ich wie jetzt einige Karteneffekte kenne. Und die Mehrheit dieser Szenarien ist deutlich schlechter als die 3-Reihen-Variante. Ich habe auch seit dem Video immer nur gesagt, dass die gezeigten Effekte keine 2 Reihen rechtfertigen. Meine allgemeine negative Einstellung für die Zukunft leite ich aus den bisherigen Entwicklungen bei Gwent ab, welche eindeutig hin zu Massentauglichkeit geht wodurch Gwent für mich völlig interessant wird.
 
Größtes Manko an 2 Reihen ist denke ich, dass das Balancing wieder bei 0 anfängt. Im Grunde sind alle Werte die man bis heute erfasst hat damit wertlos. Das ist ein so gravierender Schritt, dass man mit diesem die Beta nicht beenden sollte.
 
Größtes Manko an 2 Reihen ist denke ich, dass das Balancing wieder bei 0 anfängt. Im Grunde sind alle Werte die man bis heute erfasst hat damit wertlos. Das ist ein so gravierender Schritt, dass man mit diesem die Beta nicht beenden sollte.

Ich glaube von Balancing brauchst du da noch gar nicht sprechen! Dadurch wird es eher so werden, dass alle Karteneffekte grundlegend überdacht werden müssen. Durch diese Begrenzung wird zum Beispiel ein Geralt: Igni extrem mächtig und die taktischen Möglichkeiten von Decks mit vielen Einheiten auf dem Feld werden beschränkt. Auf der anderen Seite wird aber auch der berühmte Noob-Zug Guleta-Regis von Nilfgaard noch mal bedeutend einfacher, genauso wie sich die Skellige Fraktion, welche die Axtkämpfer und Derran nutzen darüber freut (wenn man sie denn im Spiel clever von den Punkten her abstuft, ebenso wie die Monster mit Moderhäuten. Ich weiß ja nicht, ehrlich gesagt kann ich für das Balancing da absolut keinen Vorteil erkennen.
 
Ich freue mich auf das neue Design und die Mechaniken, das Schlachtfeld sieht viel versprechend aus. Ich frage mich, ob das Design von Fraktion abhängig wird oder ob man eher verschiedene Settings wählen kann (Feuerplatz, Taverentisch, steinige Wiese usw.). Mir gefällt ganz gut dass die Karten jetzt in Hand gehalten werden, meiner Meinung nach besseres Spielgefühl.
Einführung von zwei Reihen werde ich erst testen müssen denn ich bin sehr an das neue Balancing gespannt. Ist doch klar, dass viele "derzeitige" Karten überarbeitet werden so dass sie nur in zwei Reihen eingesetzt werden können.
@Funky69 und @Fimbulthrym - kann die Emotionen verstehen denn Homecoming hat lange auf sich warten lassen. Diskutiert bitte, teilt eure Gedanken, streitet - geht aber respektvoll mit einander um. Jeder darf seine Meinung äußern.
 
Ich habe nicht den Eindruck, dass sie am Erhalt von "Gwent" wahnsinnig interessiert sind. Sie wollen ein Spiel entwickeln, das ist alles. Ansonsten hätten sie Homecoming anders aufgezogen. Jetzt muss sich alles dem Balancing unterordnen und zwar so, dass es mit möglichst wenig Manpower machbar ist. (Wobei ich immer noch denke, dass es einfacher ist mit 3 Reihen zu balancen als mit 2)
 
Dadurch wird es eher so werden, dass alle Karteneffekte grundlegend überdacht werden müssen. Durch diese Begrenzung wird zum Beispiel ein Geralt: Igni extrem mächtig und die taktischen Möglichkeiten von Decks mit vielen Einheiten auf dem Feld werden beschränkt.
Meines Erachtens ist das genau was ich schrieb: Balancing.
Man hat nun 2 Reihen statt 3, also wird es mehr Werte in den Reihen geben. Am Beispiel Igni: Wenn der Effekt erhalten werden soll, ist nun die Frage, auf wieviel die Zeilenstärke erhöht werden muss, damit er greift. Ich nehme an, es läuft auf 35 oder 40 hinaus. -> Senkt man allgemein die Stats aller Karten, würde natürlich auch die Anforderung wieder sinken.
Das ist ne Karte die vergleichsweise einfach zu Balancen ist. Andere werden da eventuell schwieriger.
Man wird vieles gut über einen Kamm scheren können, Z.B. Lacerate: Vorher 3 Reihen-Feld und dafür 3 Schaden. Nun sind es nur noch 2 Reihen, also macht der Zauber auch nur noch 2 Schaden.
Anstrengend wird das Feintuning. Denn sowas braucht Zeit und viele (statistische) Daten und erfahrungen aus der Pro-Gamer Szene. Durch die Neugestaltung wirft man sich hier wieder Monate zurück. Ich denke dennoch, dass es am Ende ein Gewinn sein kann.
 
Einfacher wäre es das Feintuning beim aktuellen Spiel durchzuführen und nicht das Spielprinzip durchgängig zu ändern um alles neu zu machen. Mir ist ohnehin schleierhaft wie man auf die Idee kommen kann, von drei auf zwei Reihen zu reduzieren. Da sind mir auch kleinere Bildchen so ziemlich egal. Fakt ist, wenn diese Reduzierung kommt, dann sind schon mal grundlegend weniger Möglichkeiten spielbar. Weniger Möglichkeiten zu haben ist schon mal an sich ziemlich schlecht für ein taktisches Kartenspiel wie Gwent, da kann die Optik nicht wirklich höheren Wert besitzen. Gwent lebt von den vielen Möglichkeiten, sonst können wir auch Yu-Gi-Oh spielen, bei dem viele Karten nutzlos sind, weil die Möglichkeiten eingeschränkt sind.

Meines Erachtens geht Homecoming in die komplett falsche Richtung. Es ist an sich schon Gift das grundlegende Spielprinzip, den eigentlichen Kern, abzuändern. Mir fallen keine anderen Kartenspiele ein wo dies so der Fall gewesen ist. Ihr könnt darauf wetten, dass ein Großteil der Com dann sicher zum alten Gwent zurück will und das nicht wirklich unberechtigt. Wir haben mit Homecoming eine starke Spielvereinfachung zu erwarten. Das macht das Balancing noch schwieriger, weil nun einmal die stärksten Züge gewinnen. Die Frage wird also im Raum stehen bleiben und sich sogar noch verschärfen. Es wird nicht lange dauern, dann haben wir wieder die Problematik, dass zwei bis drei Kartenkombinationen total overpowert sind und sich die Langeweile wieder breit macht, weil man nur wieder das Gleiche zu sehen bekommt.
 
In der Retrospektive glaube ich langsam, dass sie mind. Das Midwinterupdate eingeführt hatten um eine Rechtfertigung für Homecoming zu sein. Anders kann ich es mir fast nicht erklären, zuerst das Balancing, was über 2 Jahre gereift war so über den Haufen zu werfen und anschließend Lösungen zu bringen, die nicht von den Beta-Leuten getestet wurden sondern direkt veröffentlich werden. Hätten sie gesagt, wir probieren jetzt mal was neues, was haltet ihr hiervon, wäre es denk ich nicht so ausgeartet. Aber auch die Tatsache, dass sie ihre Ideen eher unfreiwillig rausgegeben haben unterstreicht das ganze.
 
Abwarten. Zunächst war ich auch wegen der zwei Reihen sehr skeptisch, aber da jetzt Karten auf mehrere Arten wirken können, wird das Spiel wohl taktisch flexibler - d.h. man erhält seltener eine Karte mit der man gar nichts anfangen kann und Gwent dürfte dadurch etwas weniger auf Kartenglück basieren.

Mal sehen wie es in der Praxis aussieht...
 
Waren diese Doppel-Effekt Karten nicht ein Problem im Spiel? Wenn jede Karte jetzt so flexibel wird, wie einige jetzt schon sind, wird es nur noch langweiliger, weil man mit wenigen Karten vieles Abdecken kann. Bzw verschiebt sich der Schwerpunkt deutlich von Strategie (Deckbau) zu Taktik (eigentlicher Kampf). Das wird dann noch mehr ein reines Fun-Spiel. Nicht falsch verstehen, ich will auch Spaß haben, aber ich befürchte, dass sich dadurch Kartenkombinationen herauskristallisieren die keine Schwächen mehr haben, was jetzt schon zum Teil passiert.
Nehmen wir als Beispiel mal Iris aus dem Reveal. Sie hat (durch die zwei reihen) die Wahl zwischen Artefakt zerstören und Gefahr entfernen. Das ist sehr viel. ich sehe das dann so, dass sie zu 90% der Zeit gegen Arteafkte eingesetzt wird und man trotzdem keine Gefahr spielen kann, weil sie das eben auch kontert.
Und wenn die Reihen jetzt nur dafür da sind, um die Fähigkeit zu bestimmen, kann man nicht wirklich von Bedeutung sprechen. Sicher fehlen noch einige Infos, aber ich bezweifel stark (aus Erfahrung mit den Balancing hier), dass die Fähigkeiten so abgestimmt sind, dass sich dadurch Schwächen auftun. Denn dazu müssten Lacerate und Gigni nahezu unverändert bleiben, wodurch sie wiederum eine automatische Wahl sind.
Edit: Weil ich es erst gerade wirklich wahrgenommen habe. Die Beschreibungen zu Melee/Ranged von iris ergeben nur dann Sinn, wenn einige Einheiten wieder auf eine einzelne Reihe beschränkt sind, was mich erst Recht zweifeln lässt, weil das auch besser mit 3 Reihen wäre, da man da dann für Balancing Gründe die Einheit an eine andere Reihe binden kann. Bei 2 Reihen ist die Auswahl aber derart eingeschränkt, dass ich nicht glaube, dass es hilft.
 
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