Kino-Ecke: Diskussionen über Filme/ Serien, die man gesehen haben muss [Unsere Sammlung]

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Ich habe den Logan gesehen und muss sagen, dass ich nicht weiß was ich sagen soll. Es ist gut, dass ich keine Kritiken oder Rezensionen vor dem schauen gelesen habe, denn ich würde mich nur aufregen. Den Film finde ich genial und es hat mir das Herz gebrochen, den Volverine als ein komplettes Wrack sehen zu müssen. Genauso wie den Professor X. Und da ist noch die kleine Laura, die uns so sehr an den jungen Logan erinnert. Der Film ist brutal, traurig, überraschend und brutal. Ich werde nichts mehr weiter schreiben um die Spoiler zu vermeiden. Schaut euch den „Logan“ lieber selbst an. Steckt aber gleich ein paar Taschentücher ein.


 
Hmm... Keiner hier schaut sich Filme an? Schwer zu glauben ;)

Versuchen wir es noch mal - wer freut sich schon auf Avengers: Infinity War?

[video=youtube;wMTH-CU9WlY]https://www.youtube.com/watch?v=wMTH-CU9WlY[/video]

Es wird episch!
 
Lotherien;n10682541 said:
Hmm... Keiner hier schaut sich Filme an? Schwer zu glauben ;)

Versuchen wir es noch mal - wer freut sich schon auf Avengers: Infinity War?

[video=youtube;wMTH-CU9WlY]https://www.youtube.com/watch?v=wMTH-CU9WlY[/video]

Es wird episch!

Ich will ihn mir gern ansehn, komme aber irgendwie nicht dazu :'(
 
Ich habe mir dieses WE "Thor: Tag der Entscheidung" angeschaut und denke erst jetzt bin ich für "Infinity War" reif :)
 
Lotherien;n10916210 said:
Ich habe mir dieses WE "Thor: Tag der Entscheidung" angeschaut und denke erst jetzt bin ich für "Infinity War" reif :)

Oder auch nicht... Marvel und deren 1.5190 Filme .... :D



 
Ich war vorgestern in "The Avengers: Infinity War". Meine Herren! Der Film war wirklich, wirklich gut. :hatsoff:
Einziges Manko (für mich): Ich hätte vermutlich vorher "Black Panther" anschauen sollen ... XD
 
KasiaDiamondDove;n10952804 said:
Ich war vorgestern in "The Avengers: Infinity War". Meine Herren! Der Film war wirklich, wirklich gut.
Keine Spoiler bitte! :D
Habe vorgestern erst "Avengers: Age of Ultron" nachgeholt. "Black Panther" ist der letzter, den ich noch sehen muss. Denke ich mindestens denn hier sind die Meinungen sehr gespalten.
 
Hab ihn nicht gesehen und nur schlechtes davon gelesen.
Ich warte daher lieber auf die Netflix Serie. Auch, wenn die noch auf sich warten lässt.
 
Na ja dazu muss man die Bücher kennen, aber dazu ist er zu krass bearbeitet. Das viele lücken fehlen, in der Story. Ja mal sehen wie die Serie wird.
 
Es ist leider bei fast jeder Videospielverfilmung so, dass der Film im Grunde nichts mehr mit dem Spiel zu tun hat und weit hinter den Erwartungen bleibt, weil er einfach das Potenzial der Story nicht einfangen kann. Da tut mir auch ein Andrzej Sapkowski leid, von dem die Idee des Geralt von Riva ja stammt.

Leider ist an dieser Gesetzmäßigkeit auch ein gewisser Uwe Boll schuld, der sich auf die Fahne geschrieben hat, Videospiele zu verfilmen. Aber auch andere haben da sehr extrem versagt.
 
Naja, das ist ja keine Videospielverfilmung ;)
Und auch wenn einige den Film verteufeln, er beruht ja auf einer Serie und die ist um einiges besser (da der Film nur aus Teilen davon zusammengeschnippselt ist).
Sicher keine perfekte Verfilmung, aber die sehe mir die Serie doch gerne noch mal dann und wann an :)

Aber zum Thema Filme... ich bin ein heftiger Film-Geek/Nerd/Freak. Da gibt es viel zu viele XD
Aber ich nenne einfach mal "Dragonheart" (weils a weng zur Stimmung hier passt).
Einer der besten fantasy Filme aller zeiten und auch heute sehen die Effekte noch super aus.

Einziger Wermutstropfen ist, dass auf den modernen Medien wie DVD, Blue Ray Amazon-Stream der Ton dieses Filmes echt unterste Schublade ist und es sich so anhört, als würde Draco durch ein Mikrofon sprechen über dem ein Tuch hängt.
Gut, dass ich noch meine VHS davon habe ;)

Beste Serie ohne lange zu überlegen "Die Dinos" kam ja zum Glück vor 2014 als komplette Serie auf DVD raus.
Sah ich als Kind gerne und auch heute hat sich daran nichts geändert <3

Thema Videospielverfilmung ist ein Streitthema. Ja da ist viel Schund dabei, Uwe Boll wurde ja schon erwähnt. Es gibt aber auch gute, jedoch ist das wie bei Comic, Buch und anderen Verfilmungen so, wenn man das Quellmaterial sehr gut kennt, wird man eh meist entäuscht. Ein Beispiel: Ich habe nie Death Note gelesen, gesehen und fand den Film echt nicht übel. Habe grade wegen dem Film aber mal den Manga gelesen, der hat mich quasi dahin geführt ;)
Zudem geht es ja auch darum was man so mag. Ich beispielweise liebe den ersten Mortal Kombat und Street Fighter Film wie die Sau <3

Sands of Time war gut, genauso wie der erste Hitman Film. Haben stellenweise kaum bis gar nichts mit dem Quellmaterial zu tun, aber waren solide Filme.
 
Gut stimmt, eine Videospielverfilmung ist es nicht, aber das Prinzip ist dennoch ähnlich. Zudem kommt es ja auch auf die Menge an Story an die ein Film vermitteln kann. Da ist bei großen Werken immer dieser Beigeschmack.
So ein krasse Beispiele sind Star Wars, Harry Potter oder auch Herr der Ringe. Klappt einfach nicht komplizierte Handlungsstränge in wenigen Stunden abzuhandeln. Die Folge ist das man ziemlich raffen muss in der Handlung. Ich hab zwar Star Wars abgeschworen, weil mir der Murks von Disney nicht mehr zusagt, aber dort ist es in den Filmen auch ähnlich krass, dass rein von den Romanen und Comics, zwischen einzelnen Szenen mehrere Jahre dazwischen liegen und man als normaler Zuschauer gar nicht die Zusammenhänge richtig aufnehmen kann. Deswegen schaue ich mir eigentlich grundsätzlich keine Verfilmungen von größeren Werken an, sondern lese es lieber. Ich halte persönlich auch das Medium des Filmes für solche Werke als nicht passend. Ich denke da ist das mit Geralt von Riva schon besser gelaufen, als Computerspiel.
 
@TrueDarkness1982 - ich habe die Themen zusammengeführt denn ein Film-Thread hatten wir schon. Ich habe den Thread-Titel angepasst. Und ich freue mich, dass es mehrere unter uns gibt die Filme schauen. Ich habe versucht heute zu spielen, einfach zu heiß am PC. Daher plaziere ich mich gleich vor dem Fernseher und schaue Black Panther an :cool:
 
Sehe gerade The Man Who Saved the World. Ein Dokumentarfilm über den Oberstleutnant der sowjetischen Luftverteidigungsstreitkräfte Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, der Kevin Costner bewundert und trifft.

Bis zum 13.08. kann man den Film hier abrufen.
 
Mein Höhepunkt in diesem Jahr war bis jetzt der neue Blade Runner Film.
Es war wirklich herrlich mal einen Film zu sehen in dem nicht ständig alles explodiert, der ein komplett anderes Tempo hat und seinen Zuschauern zumutet zwischen den Zeilen zu lesen.

Dementsprechend freue ich mich schon auf den neuen DUNE Film, welchen der gleiche Regisseur gerade noch produziert.

Meine grösste Enttäuschung der letzten 12 Monate war Star Wars Episode VIII. Dieses Fass mache ich aber lieber nicht hier auf. x)
 
Sehe gerade The Man Who Saved the World. Ein Dokumentarfilm über den Oberstleutnant der sowjetischen Luftverteidigungsstreitkräfte Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, der Kevin Costner bewundert und trifft.

Bis zum 13.08. kann man den Film hier abrufen.

Den habe ich auch gesehen und fand ihn für äußerst gut, weil Petrow wirklich ein echter Antiheld gewesen ist und diese Lebensgeschichte in seinem Wahnsinn der Realität entspricht. Petrow ist eine Person mit Vorbildfunktion, der gegen die Regeln das Richtige getan hat.
 
Okheee, hier noch ein paar "musstDusehn, Mann" - Filme.
Blade Runner 2049 wurde ja schon angesprochen. Wer den ersten Blade Runner mochte, und wer den Regisseur (Denis Villeneuve, "Sicario", "Prisoners", "Arrival" - eigentlich alles Pflichtfilme) mag, kriegt hier die volle Packung. Setdesign, Kamera und score sind auch absolute Oberliga.
"Gravity". Schon der erste Take, mehrere Minuten lang, der ganz ruhig anfängt und sich allmählich zu totalem und fulminantem Chaos entwickelt, hat mich gefesselt. Und der Film hält das Niveau über die ganze Spieldauer. Kann man nicht beschreiben, muss man sehen. Sehr zu empfehlen auch das "making of".
"Logan" - wurde hier ja auch schon angesprochen. Für mich ganz klar der beste X-Men-Universe Film, und neben "Watchmen" der beste Superhelden-Film (ja, ich weiß, Watchmen ist nicht direkt ein Superhelden-Film, aber ihr wisst was ich meine)
Geheimtip: "The Killing of a sacred deer". Ganz böser Film, super inszeniert, Colin Farell überzeugt auf ganzer Linie. Nicht schauen, wenn Ihr eh schon gerade schlecht drauf seid.
Wer abgedrehte Serien mag, sollte mal "Happy" eine Chance geben. Läuft, wenn ich mich richtig entsinne auf Netflix, leider bis dato nur eine Staffel (aber die habe ich in zwei Sitzungen eingeatmet). Gelungene Mischung aus brachialer Action, schwarzem Humor und vollkommen abgedrehter Story - mit einem durchaus düsteren Unterton.

viel Spass wünscht Aysnvaust.
 
Habe mir gestern Abend den Roten Spatz angeschaut und kann den Film weiterempfehlen. Spionagethriller sind nicht meine erste Wahl, aber dieser Film ist richtig gut. Jennifer Lawrence glänzt als eine russische Spionin nach dem Karrierebruch als Primaballerina. Um ihre kranke Mutter zu helfen lässt sie sich vom russischen Geheimdienst anheuern und nimmt an einen Spezialtraining (Gehhirnwäsche, Folter- und Verführungsmethoden). Das ganze sollte in Putin's Russland stattfinden und erinnert stark an die Zeiten des Kalten Krieges. Ich will nicht weiter spoilen, wer neugierig geworden ist hier der Trailer:

 
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