No Unit Decks

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Zunächst einmal wundert es mich nicht das dass deutschsprachige Forum aussterben zu scheint. Gwent macht einfach keinen Spaß mehr und in meinem Fall tragen die sogenannten no unit decks einen Großteil dazu bei. Musste heute 4 mal hintereinander gegen Solche decks spielen und wenn man sein eigenes deck nicht genau darauf abstimmt, hat man keine Chance....
Wobei ich es nichteinmal schlimm finde zu verlieren...das ist nebensächlich. Was aber schlimm ist, ist die Tatsache das es nicht nur keinen Spaß macht gegen solche decks zu spielen, nein es ist auch mehr als frustrierend.
Jedenfalls sind diese decks grade schwer im kommen also zieh ich meine Schlüsse und werd erstmal 2-3 Monate pausieren...das Kartenspiel "Kards" sieht interessant aus.
Jedenfalls hoffe ich das CDPR etwas gegen diesen Frust tun kann...
 
Zunächst einmal wundert es mich nicht das dass deutschsprachige Forum aussterben zu scheint. Gwent macht einfach keinen Spaß mehr und in meinem Fall tragen die sogenannten no unit decks einen Großteil dazu bei. Musste heute 4 mal hintereinander gegen Solche decks spielen und wenn man sein eigenes deck nicht genau darauf abstimmt, hat man keine Chance....
Wobei ich es nichteinmal schlimm finde zu verlieren...das ist nebensächlich. Was aber schlimm ist, ist die Tatsache das es nicht nur keinen Spaß macht gegen solche decks zu spielen, nein es ist auch mehr als frustrierend.
Jedenfalls sind diese decks grade schwer im kommen also zieh ich meine Schlüsse und werd erstmal 2-3 Monate pausieren...das Kartenspiel "Kards" sieht interessant aus.
Jedenfalls hoffe ich das CDPR etwas gegen diesen Frust tun kann...

Ich kann deinen Frust durchaus verstehen.
Hättest du denn ein paar konstruktive Ideen, wie man das ändern könnte ?

Gwent wird ja mit jeder Erweiterung etwas aus dem Gleichgewicht geworfen und es braucht manchmal ein wenig Zeit und Feedback, damit das Schiff wieder seetüchtig ist.
 
Last edited:
Hey,

schade, dass Du mit dem aktuellen Zustand unseres Spiels frustriert bist. Wenn du konkrete Vorschläge hast, wie wir das Spiel im aktuellen Zustand verbessern könnten, kannst Du uns diese gerne jederzeit zuschicken.

Wir arbeiten sehr hart daran, das Spiel zu verbessern, und würden uns freuen, wenn Du ihm auch irgendwann nochmal eine Chance gibst :)
 
Hmm ich hatte gehofft das eventuell bereits an Lösungen gearbeitet wird...ich bin lediglich ein Spieler und kein Entwickler von daher könnt ich nur Brainstorming anbieten, ohne zu wissen ob es realistisch durchführbar ist.

-Eine Mindestzahl an Units die ein Deck aufweisen muss, damit man es spielen kann.
-Artefaktträger Units, ohne die es nicht machbar ist ein Artefakt zu triggern
- ganz Radikal, 90% der Artefakte komplett aus dem Spiel schmeissen...(wie gesagt, Brainstorming^^)

Das ist was mir spontan in den Sinn kommt.
Sieht man sich mal die negativ-Kommentare unter youtube Videos an in denen diese "Hass Decks" vorgestellt werden, sowie den Thread darüber im englisch-sprachigen Forum, dann merkt man schnell das dies der Hauptgrund ist, weshalb die Spieler flüchten. Wäre ich CDPR, würde mir das doch sofort ins Auge fallen und übel aufstoßen.
 
Hmm ich hatte gehofft das eventuell bereits an Lösungen gearbeitet wird...ich bin lediglich ein Spieler und kein Entwickler von daher könnt ich nur Brainstorming anbieten, ohne zu wissen ob es realistisch durchführbar ist.

-Eine Mindestzahl an Units die ein Deck aufweisen muss, damit man es spielen kann.
-Artefaktträger Units, ohne die es nicht machbar ist ein Artefakt zu triggern
- ganz Radikal, 90% der Artefakte komplett aus dem Spiel schmeissen...(wie gesagt, Brainstorming^^)

Das ist was mir spontan in den Sinn kommt.
Sieht man sich mal die negativ-Kommentare unter youtube Videos an in denen diese "Hass Decks" vorgestellt werden, sowie den Thread darüber im englisch-sprachigen Forum, dann merkt man schnell das dies der Hauptgrund ist, weshalb die Spieler flüchten. Wäre ich CDPR, würde mir das doch sofort ins Auge fallen und übel aufstoßen.

Ja, das Problem ist durchaus schon bekannt. Es wird natürlich ständig an Lösungen bezüglich der Spielbalance gearbeitet, dennoch entstehen manchmal richtig gute Ideen durch das Feedback der Spieler. Deswegen sucht CDPR auch den konstruktiven Dialog und nimmt sich jedes Feedback zu Herzen.

Ich werde deine Ideen mal weiterleiten und bin mir sicher, dass dieses Problem bald für uns alle behoben ist. Also danke für dein Feedback und schau gerne nochmal später bei Gwent rein.
:cool:
 
Jedenfalls sind diese decks grade schwer im kommen also zieh ich meine Schlüsse und werd erstmal 2-3 Monate pausieren...
Willkommen im Klub.
Am 02.04. war mein letztes Spiel, nachdem ich gegen GENAU SO ein Deck verloren habe.
Das hat dann das Fass zum Überlaufen gebracht.
Tja, so eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. 😉
 
Willkommen im Klub.
Am 02.04. war mein letztes Spiel, nachdem ich gegen GENAU SO ein Deck verloren habe.
Das hat dann das Fass zum Überlaufen gebracht.
Tja, so eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. 😉


Wie gesagt, ich hab kein Problem damit zu verlieren, wenn das Match wenigstens Spaß gemacht hat.
Solche Decks allerdings sind nur ärgerlich und bevor ich mich aufrege zu spielen, lass ichs lieber
 
1. Es sind keine No Unit Decks. Wie sollen die ohne "Unit" gewinnen? (Klar Haarspalterei, aber muss sein. Da es eine Halbwahrheit ist.)
2. Solche Decks gab es früher schon November 2018 oder früher. Wurde auch etwas dagegen getan. Allerdings hat CC die Bomben ins Spiel gebracht und bei nem Bodycount von 3-4 ist klar das die alles wegklatschen.
3. Man könnte sie auch selbst spielen. Mag langweilig sein, aber man bekommt ein paar Siege als Kompensation zum Frust.

Warum sich aber gegen "No Unit" Decks aufregen und nicht z.B. gegen Meve Engine Decks? Vor allem im Saison Modus?
Macht auch keinen Spass gegen die zu spielen, vor allem als Gernichora oder Arachas oder was weiß ich.

Zurück zum Thema: Eine Pause einlegen ist manchmal nicht verkehrt. Nicht nur manche Decktypen nerven, sondern auch das MM und der Münzwurf. Mit einer längeren Pause und Neuorientierung weint man dann entweder Gwent keine Träne nach oder Gwent hat sich erneut gewandelt und macht wieder Spaß.


Die Idee mit einem "Einheitenlimit" finde ich klasse, sollte man sich mal näher anschauen.
Aber ständig diese Restriktionen... bin ich kein Fan von. Schon gar nicht vom Provisionsystem. Zu wenig Freiheiten. Mit Gold, Silber, Bronze, war da bisschen mehr Variation möglich. Und nach oben offen (mehr Karten im Deck... jetzt nur zu schaffen wenn man Underpowered antritt, auch wenns nen Erfolg für gibt.)
 
Schon gar nicht vom Provisionsystem. Zu wenig Freiheiten. Mit Gold, Silber, Bronze, war da bisschen mehr Variation möglich. Und nach oben offen (mehr Karten im Deck... jetzt nur zu schaffen wenn man Underpowered antritt, auch wenns nen Erfolg für gibt.)

Yeah...vom Provisionssysthem bin ich auch kein Fan. Fand es seiner Zeit gut das sie auf 4 beschränkt waren. Das gab ihnen etwas besonderes. Nun gibts Decks mit 10 Goldkarten und mehr.
Ausserdem muss man immer die gleichen schwächlichen Units ins Deck nehmen um sich die anderen leisten zu können.
Aber gut ich denke mal das ist wie Demokratie....ein miserables Systhem, aber das beste das wir haben :D
Das es noch viel zu viele Karten gibt die von niemandem gespielt werden und einfach nur tot sind, soll mal ein ganz anderes Thema sein^^
 
Hättest du denn ein paar konstruktive Ideen, wie man das ändern könnte ?
1. Mehrere Reihen einführen, vllt. so drei auf jeder Seite. Die Schadenszauber dann auf Einheiten in bestimmten Reihen begrenzen
2. Auch die alte Gold-Silber-Begrenzung ergibt mehr Sinn in diesem Bereich, als die aktuelle Provisionsbegrenzung.
3. Die Alte Fallen-Mechanik, also umgedrehte Einheiten, die nicht auswählbar sind, könnte auch funktionieren.
4. Befehlsmechanik durch schlichte Timer ersetzen, sodass man nicht mehr "gezielt" 8(in beliebiger Reihenfolge) den Schaden von Befehlskarten aussuchen kann.
5. Schilde/Rüstungs-Mechanik
 
Natürlich arbeiten wir hinter den Kulissen bereits an Lösungen für diverse Probleme und passen immer wieder Balancing und Mechaniken an. Trotzdem können wir ja ein offenes Ohr für eure Vorschläge haben :)

An einigen Dingen hier aus diesem Thread wird auch schon getüftelt - den Rest notiere ich und gebs an die Kollegen in Warschau weiter. Danke für die Rückmeldungen!
 
Artefaktevernichtern könnt man mehr Variation verleihen, sodass diese gegen Decks ohne Artefakte auch einsetzbar sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist von den Scoiatel "Ida Emean Aep Sivney" welche Alternativ eine Einheit boosten kann.

Die Fähigkeit von Vivenne Pirol finde ich zwar gut, aber dies ist eine Karte, welche mit einem sehr hohen Risiko verbunden ist. Würde Sie zusätzlich ein beliebiges eigenes Artefakt fressen können und sich dadurch um einen bestimmten Wert verbessern, würde Sie zu ziehen, ohne dass der Gegner ein Artefakt spielt, weniger Schaden. So sieht man die wunderschöne Karte leider viel zu selten.

Gegen Sonderkarten könnte man Einheiten machen die nicht als Ziel von diesen getroffen werden können. Es wäre natürlich auch möglich, dass diese durch sämtliche Sonderkarten nicht getroffen werden. Aber das ist vielleicht ein bisschen zu viel.

Vielleicht eine Einheit die Sonderkarten vom Friedhof des Gegners frisst oder für jede vom Gegner gespielte Sonderkarte verbessert wird.

Hoffe dass ein paar brauchbare Vorschläge dabei waren, wobei ich selber bisher noch nicht gegen No-Unit Decks gespielt habe.
 
Weiteres Beispiel ist der Krötenprinz.
Setzt man ihn in die Nahkampfreihe, kann man eine Einheit mit max. 3 Stärke fressen.
soweit gut
aber wieso hat er nichts für die Fernkampfreihe? man ist gezwungen ihn in die Nahkampfreihe zu setzen da er sonst sinnlos ist.
Warum nicht noch in die Fernkampfreihe spielen lassen mit dem Effekt ein Artefakt zerstören zu können?
 
Wäre es nicht am sinnvollsten ALLE Karten an eine Unit zu binden?

Kein Zauber kann ohne Magier auf dem Feld gesprochen werden.
Keine Bombe kann ohne "Sappeur" geworfen werden.
Keine Taktikkarte kann ohne General/Taktiker verwendet werden.

etc pp...
 
Es gibt immer wieder Phasen, in denen gewisse Decks sehr viel gespielt werden. Das liegt meiner Meinung nach auch daran, das diese durch Netdecker und YouTuber propagiert werden und viele diese Decks dann sehen und exakt kopieren. Da kann man nix gegen machen.
Das war auch der Fall, als die Crimson Curse Erweiterung rauskam. Auf einmal haben sehr viele Leute das Detlaff-Deck gespielt und das war sehr stark. Daraufhin wurde der Anführer Detlaff und die Karte "Detlaff - Wahre Gestalt" generft.
Momentan sind es die "No-Unit"-Decks die häufiger vorkommen. Aber diese Phasen gehen auch wieder vorbei, ganz einfach deshalb, weil die Spieler, die solche Decks dann häufig nutzen, irgendwann auch wieder andere Decks spielen wollen, ganz einfach weil es langweilig ist, immer das gleiche Deck zu spielen.

Man muss auch mal ehrlich sagen, das ein "No-Unit"-Deck gegen ein gutes Engine/Point-Slam-Deck kein Land sieht. So viele Units kann man gar nicht weghauen, wenn man nur ein Zug (eventuell zwei) hat, während der andere Spieler ganz massiv Units auf das Brett haut.
Klar kann das frustrierend sein, wenn man erst einmal gefühlt keine Chance hat. Aber falls man den Ehrgeiz hat, mit einem besseren Deck daherzukommen, wird man eines finden. Und ganz nebenbei lernt man eine Menge über Karten-Synergien und Fraktions/Anführer-Vorteile, die man dann auch gezielt einsetzen kann.
 
Habe gestern mal wieder gegen soein typisches Harald Krüppel No-Unit-Deck gespielt.
Nach seiner dritten Karte habe ich mit meinem Demavend ununterbrochen "schlechter Zug" gespielt und jeden einzelnen Zug bis zur letzten Sekunde abgewartet wodurch das Spiel gefühlt 30min in die Länge gezogen wurde -> hat mir wirklich 0 Spaß gemacht, ich hoffe aber dem Gegner noch weniger :ROFLMAO: :howdy:
 
Es gibt immer wieder Phasen, in denen gewisse Decks sehr viel gespielt werden. Das liegt meiner Meinung nach auch daran, das diese durch Netdecker und YouTuber propagiert werden und viele diese Decks dann sehen und exakt kopieren. Da kann man nix gegen machen.
Das war auch der Fall, als die Crimson Curse Erweiterung rauskam. Auf einmal haben sehr viele Leute das Detlaff-Deck gespielt und das war sehr stark. Daraufhin wurde der Anführer Detlaff und die Karte "Detlaff - Wahre Gestalt" generft.
Momentan sind es die "No-Unit"-Decks die häufiger vorkommen. Aber diese Phasen gehen auch wieder vorbei, ganz einfach deshalb, weil die Spieler, die solche Decks dann häufig nutzen, irgendwann auch wieder andere Decks spielen wollen, ganz einfach weil es langweilig ist, immer das gleiche Deck zu spielen.

Man muss auch mal ehrlich sagen, das ein "No-Unit"-Deck gegen ein gutes Engine/Point-Slam-Deck kein Land sieht. So viele Units kann man gar nicht weghauen, wenn man nur ein Zug (eventuell zwei) hat, während der andere Spieler ganz massiv Units auf das Brett haut.
Klar kann das frustrierend sein, wenn man erst einmal gefühlt keine Chance hat. Aber falls man den Ehrgeiz hat, mit einem besseren Deck daherzukommen, wird man eines finden. Und ganz nebenbei lernt man eine Menge über Karten-Synergien und Fraktions/Anführer-Vorteile, die man dann auch gezielt einsetzen kann.

Ich finde diesen Beitrag sehr schön geschrieben und er spricht mir auch als Gwent-Spieler aus der Seele.

Tatsächlich hatte ich auch Momente, in denen viele dasselbe Deck gespielt haben (üblicherweise ein Deck von Swim) und ich mit meinem eigenen Deck kaum noch Land gesehen habe. Irgendwann habe ich dann rumexperimentiert und auf ein Konterdeck umgestellt... und siehe da, gerade weil jetzt jeder dieses Deck spielte hatte ich einen Sieg nach dem anderen.

Gwent verändert sich ständig und man muss neue Strategien erproben. Oft ist das frustrierend, aber es ist umso schöner wenn am Ende der eigene Plan aufgeht. :)
 
Aber diese Phasen gehen auch wieder vorbei, ganz einfach deshalb, weil die Spieler, die solche Decks dann häufig nutzen, irgendwann auch wieder andere Decks spielen wollen, ganz einfach weil es langweilig ist, immer das gleiche Deck zu spielen.

Keiner verliert gern und wenn man bei Gwent etwas erreichen möchte, was auch immer das sein mag, dann muss man gewinnen.
Durch die Saison noch mehr. Und durch Ranking erst Recht. Oder glaubt einer ernsthaft das die Rank 5 und höher mit "Spaßdecks" Ranked spielen?
Als die Artefaktdecks noch populär und OP waren, hab ich auch nichts anderes gespielt. Bis zum erbrechen hab ich meine Punkte eingefahren und die Belohnungen kassiert. Was für erhebende Momente man gegen alle hatte, die immer noch "dumm" waren und versucht haben normale Decks zu nutzen und immer nur zusahen, wie eine Einheit nach der anderen in Zaubern und Artefakten unterging. Ja, es gab einem auch eine Befriedigung einen Gegner ohne wirkliche Gegenwehr zu vernichten.
Allerdings war ich damals auch kein Fan dieser Decks, dennoch war ich auch kein Fan davon ständig aufs Maul zu bekommen. Also ja: Mir hat es Spaß gemacht diese Decks zu spielen, weil die prozentuale Gewinnwahrscheinlichkeit höher lag als mit jedem anderen Deck.
Ich stimme dir zu: Es ist eine Phase und sie wird vorübergehen, allerdings NUR um eine weitere Phase eines weiteren Dummdöddeligen Decks einzuleiten. Und so wird es Phasen über Phasen geben... eine wahrscheinlich ätzender als die andere.

Man muss auch mal ehrlich sagen, das ein "No-Unit"-Deck gegen ein gutes Engine/Point-Slam-Deck kein Land sieht.

Mag sicher sein. Und ein Point-Slam hat gegen Deck XY keine Chance. Schere-Stein-Papier Prinzip mit einer Prise RNG a la CDPR. Ändert also nichts an der Tatsache, dass "Anti-Decks" bauen und nutzen einen gegen andere Decktypen nicht weiterhilft. Zu Mal man immer das Gefühl hat CDPR würde einen sowieso immer gegen den Gegner matchen, der das passende Antideck zu deinem Deck benutzt.

Aber um auf den Ursprung der Diskussion zurückzukommen:

Bei den Artefaktdecks hat CDPR reagiert in mehreren Stufen. Auf die Witcher und Co wurde reagiert. Also wird auch hier reagiert werden. Die Frage ist nur wann und inwiefern.
Und ja.. da der Name von EmperorZorn genannt wurde... meiner Meinung nach machen solche Leute mit ihren Streams und Deckveröffentlichungen das Spiel weniger liebenswert... sie tragen zum Frustfaktor in nicht unerheblichen Ausmaß bei. Mir wäre es lieber gewesen wenn der ein oder andere nach seinem Abschied auch weggeblieben wäre.
 
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