Der Prolog im Spiel geht ca. 4 Stunden, bis du Johnny triffst. Die Hauptstory nimmt erst etwas danach richtig Fahrt auf, aber die Handlung am Anfang ist eigentlich auch schon für sich ganz interessant.
Also ich habe für den Prolog einfach mal 9 Stunden gebraucht.
Das lag aber auch daran, dass ich mir jeden Shard durchgelesen habe, über den ich gestolpert bin, NPCs beim quatschen zugehört habe und mir sowieso für alles Zeit genommen habe.
Allerdings muss ich sagen, dass der Prolog unglaublich gut ist! Der wird in Reviews zwar als "schwächster Teil des Spiels" beschrieben, ist aber einfach klasse gemacht und sagt viel über die Gameplay Qualitäten des restlichen Spiels aus. Die Story und Charaktere haben mich sofort eingesaugt und nicht mehr losgelassen. Stichwort "Nur noch dieser Quest Abschnitt". War dann halt zwei Stunden später, als ich im Bett war.
Und das Ende des Prologs... Ich will natürlich niemandem etwas spoilern, aber... Einfach nur wow! Ganz große Emotionen!
Von daher würde ich jedem raten, nicht durch den Prolog zu rushen. Der spielt sich vielleicht etwas linear und die Features sind noch eingeschränkt, dafür wird man besser als in jedem anderen Spiel in die Welt eingeführt und die Story ist auch hier schon super spannend. Meiner Meinung nach.
Das lag aber auch daran, dass ich mir jeden Shard durchgelesen habe, über den ich gestolpert bin, NPCs beim quatschen zugehört habe und mir sowieso für alles Zeit genommen habe.
Allerdings muss ich sagen, dass der Prolog unglaublich gut ist! Der wird in Reviews zwar als "schwächster Teil des Spiels" beschrieben, ist aber einfach klasse gemacht und sagt viel über die Gameplay Qualitäten des restlichen Spiels aus. Die Story und Charaktere haben mich sofort eingesaugt und nicht mehr losgelassen. Stichwort "Nur noch dieser Quest Abschnitt". War dann halt zwei Stunden später, als ich im Bett war.
Und das Ende des Prologs... Ich will natürlich niemandem etwas spoilern, aber... Einfach nur wow! Ganz große Emotionen!
Von daher würde ich jedem raten, nicht durch den Prolog zu rushen. Der spielt sich vielleicht etwas linear und die Features sind noch eingeschränkt, dafür wird man besser als in jedem anderen Spiel in die Welt eingeführt und die Story ist auch hier schon super spannend. Meiner Meinung nach.
Der Prolog im Spiel geht ca. 4 Stunden, bis du Johnny triffst. Die Hauptstory nimmt erst etwas danach richtig Fahrt auf, aber die Handlung am Anfang ist eigentlich auch schon für sich ganz interessant.
Von wegen 4 Stunden..
Der Prolog kam bei mir erst nachdem ich über 30 Stunden gespielt hatte..
Da merkt man sehr deutlich das ist am eigenen spielstil liegt.
ich bin in einer cyberpunk Gruppe und es geht da so gut wie allen dass sie erst nach über 30 Stunden aus dem großen Intro kommen.
das sind die Leute die nicht einfach nur die hauptquest zocken sondern die ganzen sekundär Sachen machen... Und ich hatte nur einen kleinen Teil davon gemacht!
Und in Magazin hatte ich gelesen dass die Gesamtspielzeit 30 Stunden sein soll.
Alter um das zu schaffen da muss man aber extremen nur der hauptstory folgen
. Oder was anderes zu machen.. was ich als extrem traurig und schade empfinde..
Aber da kommen wir wieder zu den verschiedenen Spielern.
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Also für mich ging das Spiel ab der ersten Sekunde los.
Spiel auf dem PC und war hin und weg von den ersten Minuten.
hört sich nach knappen 30 Stunden dann auf einmal cyberpunk 2077 gesehen hatte... Dachte ich schon hä game zu ende?!
Dabei war gerade mal die Einleitung zu ende
Einfach nur episch
Ich hatte mich ganz bewusst dafür entschieden, im Prolog keine Gigs oder andere Nebenbeschäftigungen zu spielen. Soweit ich weiß, sind alle davon auch nach Abschluss des Prologs noch spielbar. Daher wollte ich zuerst in die Spielwelt einsteigen und die Charaktere kennenlernen.
Meiner Meinung nach hat sich das total gelohnt. Am Ende des Prologs war ich nicht nur emotional berührt sondern auch unfassbar heiß darauf, jetzt so richtig loszulegen.
Aber das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Das Spiel ist ja so angelegt, dass man sich für einen eigenen Weg entscheiden kann.
Meiner Meinung nach hat sich das total gelohnt. Am Ende des Prologs war ich nicht nur emotional berührt sondern auch unfassbar heiß darauf, jetzt so richtig loszulegen.
Aber das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Das Spiel ist ja so angelegt, dass man sich für einen eigenen Weg entscheiden kann.
Nun, das stimmt. Ich habe nach dem Prolog beschlossen, die Hauptmission warten zu lassen und die Nebenmissionen begonnen. Jetzt bin ich bei 50 Spielstunden und ich habe immer noch Nebenmissionen in zwei Stadtteilen.
Viele der Nebenmissionen stehen der Hauptmission in nichts nach, und wer in 20 Stunden durch das Spiel rast hat mehr als die Hälfte des Spiels verpasst.
Nun, das stimmt. Ich habe nach dem Prolog beschlossen, die Hauptmission warten zu lassen und die Nebenmissionen begonnen. Jetzt bin ich bei 50 Spielstunden und ich habe immer noch Nebenmissionen in zwei Stadtteilen.
Viele der Nebenmissionen stehen der Hauptmission in nichts nach, und wer in 20 Stunden durch das Spiel rast hat mehr als die Hälfte des Spiels verpasst.
Genau so mache ich es auch. Zwar reizt mich die Hauptquest sehr, weil der Prolog extrem spannend und mit vielen offenen Fragen endete, allerdings kann ich einfach nicht diese ganzen tollen Gigs links liegen lassen.
Die kleinen Geschichten, die dort erzählt werden, sind ganz große Klasse. Mal fühle ich mich wie James Bond, wenn ich ein Hotel infiltrieren und einen Koffer extrahieren muss, ohne gesehen zu werden.
Dann komme ich aus dem Lachen nicht mehr raus, weil der Mr. Stud eines Herren eine Fehlfunktion aufweist und ich ihn schnellstmöglich zu einem Ripper Doc kutschieren muss während er lautstark jammert.
Und mal hoffe ich, dass die einzige ehrliche Polizistin in Night City mein Flehen erhört und den Fall um ihretwillen ruhen lässt.
Ich rechne momentan mal mit mindestens 120 Stunden, bis ich meinen ersten Spieldurchlauf abgeschlossen habe. Vielleicht dauert es auch länger. Ich stehe auch einfach gerne mal rum und beobachte die tolle Stadt oder eine überwältigende Aussicht. Davon gibt es alleine in Watson ja schon so viele. Noch habe ich gar kein anderes Stadtteil betreten. Ich habe also noch viel vor mir, was mich weiter ablenken wird.
Kurze sachliche Zusammen Fassung:
Der jeweilige Klassenintro ist recht kurz.
An deren jeweiliges Ende steht immer das Tutorial was ihr auch überspringen könnt.
Dann folgt in gewisser weiße mehrere Story/Mainquest, sobald ihr aber mit "Johnny" spielen könnt, öffnet sich am Ende das wahre Labyrinth aus Mainquest & co.
Der jeweilige Klassenintro ist recht kurz.
An deren jeweiliges Ende steht immer das Tutorial was ihr auch überspringen könnt.
Dann folgt in gewisser weiße mehrere Story/Mainquest, sobald ihr aber mit "Johnny" spielen könnt, öffnet sich am Ende das wahre Labyrinth aus Mainquest & co.
Es gibt in den Nebenquests auch vier Storyquest, die zwar nicht die Hauptstory beeinflussen, aber viel über einige Chaktäre erzählen, die in der Hauptstory integriert sind. Das finde super, einfach toll gemacht.
Habe mit einem Char die Hauptstory durch aber einen neuen erstellt, um eben die Nebenquests vor der finalen Hauptstory zu erledigen.
Habe mit einem Char die Hauptstory durch aber einen neuen erstellt, um eben die Nebenquests vor der finalen Hauptstory zu erledigen.
Danke für die Antworten! Ich habe jetzt knapp über 7h gebraucht bis Jonny auftauchte. Da hatte ich auch das Gefühl "aha, jetzt geht's richtig los!" Der Übergang kurz vorher ist allerdings sehr zäh. Da sitzt man ewig als Beobachter vor dem Bildschirm und kann nichts machen.
P.s.: Auf mich wirkt die Story und die erzählweise sehr fesselnd! Da treten die paar technischen unzulänglichkeiten in den Hintergrund!
P.s.: Auf mich wirkt die Story und die erzählweise sehr fesselnd! Da treten die paar technischen unzulänglichkeiten in den Hintergrund!
Und ich hab nach knapp 70h festgestellt warum Johnny den Arasaka-Tower in die Luft jagt.
Leider hab ich den anderen Teil davon überhaupt nicht verstanden...
Leider hab ich den anderen Teil davon überhaupt nicht verstanden...
Mich hat die story jedenfalls voll erwischt.
Ab dem Treffen mit Dexter im Hotel war man ja einfach nur noch hilflos den Ereignissen ausgeliefert. Und genau dieses Gefühl von Hilflosigkeit hatte ich auch als Zuschauer. Irgendwie war das frustrierend und ich hatte wirklich am nächsten Tag noch ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend
Auch der Verlust von Jackie hat mich wirklich getroffen - ohne Quatsch. Ich fand den Typen wirklich klasse. Ein bisschen einfach gestrickt, aber eben ein loyaler Freund, von dem ich dachte, dass er mich durch das Spiel begleiten würde.
Auch der Verlust von Jackie hat mich wirklich getroffen - ohne Quatsch. Ich fand den Typen wirklich klasse. Ein bisschen einfach gestrickt, aber eben ein loyaler Freund, von dem ich dachte, dass er mich durch das Spiel begleiten würde.
Laut Datensplitter endet das "bevor Dex von Takemura erschossen wird" in einem Fiasko.
Deswegen will Dex eigentlich klar Schiff machen.
Takemura verhindert das ( Und die kritische Fehlfunktion des Biochip xD ).
Da hat es T-Bug schlimmer getroffen, die war nicht schnell genug untergetaucht und ist direkt in Arasaka´s Hände gefallen.
Deswegen will Dex eigentlich klar Schiff machen.
Takemura verhindert das ( Und die kritische Fehlfunktion des Biochip xD ).
Da hat es T-Bug schlimmer getroffen, die war nicht schnell genug untergetaucht und ist direkt in Arasaka´s Hände gefallen.
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