Warum wir Witcher 3 lieben?
Hallo liebe Gwenter und Hexer Gemeinde!
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt wir haben ein neues Subforum. Hier können wir über Witcher-Spielserie, Witcher-Bücher und Witcher-Universum diskutieren. Ich weiß, dass wir noch eine relativ junge und kleine Community sind. Uns verbindet aber die Begeisterung für die Witcher-Serie und / oder Gwent-Standalone. Ich fange an und werde versuchen zu erklären, warum ich den Witcher 3 immer wieder spiele und warum es mir so viel Spaß macht.
Jeder auf diesem Forum weisst was für ein rießen Hype es vor dem Release im Mai 2015 gab. Wir warteten alle voller Hoffnung und Sehnsucht auf das Meisterstück aus Warschau. Mich hat dieses nicht enntäuscht - ich habe mich buchstäblich in den ersten Sonnenuntergang verliebt. Downgrade? Gras-Ddowngrade? Hab ich nicht bemerkt, weil ich total von den funkelnden Sternen am Nachthimmel begeistert war. Oder von Wasserwellen nachdem ich Aard am Wasser benutzt habe. Ich bin durch die Wälder nachts mit meinem Silberschwert der Hand gewandert, die fantastische Umgebung erkundet und die Monster elimieniert. Oder geröstet. Mit Igni. Es ist nicht nur die riesige Welt, die mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet ist, das Witcher 3 für mich so besonders macht. Es sind vor allem die Haupthandlung des Spiels und die Nebenquests, die Beschäftigung für Stunden bieten. Ich erinnere mich an einen Quest auf Skellige der so lang und packend war, dass ich schon gedacht habe das diese ein Teil von Hauptstory ist (Fremder in einem seltsamen Land). Aber nein, das war die nicht. Die Charaktere in Witcher 3 sind glaubwürdig, echt und manche liesen mich über meine Spielentscheidungen nachdenken. Ich werde nicht besonders originell, aber die Blutige Baron-Quest ist das perfekte Beispiel. Nachdem ich die Quest beendet habe musste ich noch lange darüber nachdenken, ob ich die richtige Entscheidungen getroffen habe. Oft habe ich nicht erkennen können, ob es sich um Gut oder Böse handelte. Meistens war es das kleinere Übel das zu großen Konsequenzen führte. Es gab paar Quest-Endungen, die ich sehr unangenehm fand und immer noch finde (Flüsterhügel und der Baumgeist, der Niedstang als Beispiel).
Eins darf ich nicht vergessen - die fantastische, wunderbare Musik, die das Leben in jede Lokation gebracht hat, die unvergesslich und autentisch gemacht hat. Ich bin ein grose Fan von Witcher 3 Musik und muss gar nicht schauen, wo sich gerade meine Mitbewohner gerade im Spiel befinden. Ich erkenne das an die Musik
Und wie ist es bei euch so? Was hat euch am Spiel besonders gut gefallen? Welches Gebiet ist eure Lieblingsgebiet?
EmperorZorn
KasiaDiamondDove
VikingStudios
Rustray
Speedster90
Pred-X
:smile:
Hallo liebe Gwenter und Hexer Gemeinde!
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Jeder auf diesem Forum weisst was für ein rießen Hype es vor dem Release im Mai 2015 gab. Wir warteten alle voller Hoffnung und Sehnsucht auf das Meisterstück aus Warschau. Mich hat dieses nicht enntäuscht - ich habe mich buchstäblich in den ersten Sonnenuntergang verliebt. Downgrade? Gras-Ddowngrade? Hab ich nicht bemerkt, weil ich total von den funkelnden Sternen am Nachthimmel begeistert war. Oder von Wasserwellen nachdem ich Aard am Wasser benutzt habe. Ich bin durch die Wälder nachts mit meinem Silberschwert der Hand gewandert, die fantastische Umgebung erkundet und die Monster elimieniert. Oder geröstet. Mit Igni. Es ist nicht nur die riesige Welt, die mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet ist, das Witcher 3 für mich so besonders macht. Es sind vor allem die Haupthandlung des Spiels und die Nebenquests, die Beschäftigung für Stunden bieten. Ich erinnere mich an einen Quest auf Skellige der so lang und packend war, dass ich schon gedacht habe das diese ein Teil von Hauptstory ist (Fremder in einem seltsamen Land). Aber nein, das war die nicht. Die Charaktere in Witcher 3 sind glaubwürdig, echt und manche liesen mich über meine Spielentscheidungen nachdenken. Ich werde nicht besonders originell, aber die Blutige Baron-Quest ist das perfekte Beispiel. Nachdem ich die Quest beendet habe musste ich noch lange darüber nachdenken, ob ich die richtige Entscheidungen getroffen habe. Oft habe ich nicht erkennen können, ob es sich um Gut oder Böse handelte. Meistens war es das kleinere Übel das zu großen Konsequenzen führte. Es gab paar Quest-Endungen, die ich sehr unangenehm fand und immer noch finde (Flüsterhügel und der Baumgeist, der Niedstang als Beispiel).
Eins darf ich nicht vergessen - die fantastische, wunderbare Musik, die das Leben in jede Lokation gebracht hat, die unvergesslich und autentisch gemacht hat. Ich bin ein grose Fan von Witcher 3 Musik und muss gar nicht schauen, wo sich gerade meine Mitbewohner gerade im Spiel befinden. Ich erkenne das an die Musik
Und wie ist es bei euch so? Was hat euch am Spiel besonders gut gefallen? Welches Gebiet ist eure Lieblingsgebiet?
EmperorZorn
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Pred-X
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