Die Mumen sind heftig, wenn die Karten so bergenzt sind, zu dem man sie auch noch im Deck stärken kann. Für diese Arenavariante ist es echt schon notwendig auf diese zu spielen.
Bei Imlereth: Sabbat sieht es ähnlich aus. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten diese Karte kalt zu stellen. Die Frage ist aber immer wie das genau abläuft. Wenn man die Vermutung hat, dass man einen Imlereth: Sabbat als Gegner bekommt, der auch noch in der Basisstärke gestärkt und dann wahrscheinlich auch noch reaktiviert werden kann oder mit Zähigkeit in die nächste Runde übernommen wird, dann muss man schon seinen Stil abändern. Idealerweise wäre es da die erste Runde zu gewinnen und bei der zweiten so weit mit zu spielen, dass man das Verstärken der Karte verhindern kann, sonst verliert man in der Dritten möglicherweise dagegen. Das Problem ist, dass man annimmt, dass es so ist. Diese Taktik lässt auch zu, dass es nicht so ist und man besser dran gewesen wäre, die erste Runde zu geben, bzw. die zweite zu schenken.
Weiterhin kommt es auch nicht drauf an, dass man die Karte weg bekommt, sondern auch welchen Schaden sie anrichtet. Schließlich zerstört Imlereth: Sabbat ja auch gegnerische Karten. Wenn man da ein oder zwei Runden tot über den Zaun hängt, weil man abwarten muss, dann ist dies unter Umstand spielentscheidend. Deswegen befinde ich diese Gold-Karte auch als zu unausgewogen.