Hab das gerade ähnlich im englischen Teil des Forums geschrieben: Mein "Problem" mit CP2077 und CDPR ist der Umstand, dass viele Elemente im Spiel zwar initial implementiert wurden, aber in der uns derzeit vorliegenden Version "unvollendet" oder "hastig abgebrochen" wirken(vermutl. wegen eines ultimativen Release-Termins zum Weihnachtsgeschäft 2020.)
Das ist an sich zwar kein großes Problem, man kann zweifelsohne das Spiel mit großen Umterhaltungswert durchspielen (am PC) und das auch mehrere Male dank verschiedener "Entscheidungs-Alternativen" oder "Origins". Aber mein Problem dabei ist, es begleitet mich während des Spielens permanent der Eindruck, dass da künftig noch mehr kommen (müsste), einerseits, wie oben von Anderen erwähnt, die weitere "Ausschmückung" bzw. "Vollendung" von Spielwelt-Details (Krankenhaus, Polizeirevier, Metro-Stationen,...), aber auch Ergänzungen und Erweiterungen der Spielhandlung (sowohl die eigene(V's) Story, als auch die von wichtigen NPC/LI).
Das ganze System "CP2077" erscheint in der Anlage, wie ein umfangreicher "Fortsetzungsroman" (offene Handlungsfäden/Erzählstränge, zunächst nur "oberflächliche" Ausgestaltung der Spielwelt an wenigen Stellen abseits der Mainquest, die dann aber um so deutlicher wahrnehmbar uvm). Bei Romanreihen ist das Alles ein alter Trick, um die LEserschaft darauf einzustimmen, dass es noch zahlreiche Folgeromane zu kaufen geben wird. Alles gut und schön, im Idealfall findet sich am Ende des jew. Romans, dann auch schon der konkrete Verweis(Werbung!) des Verlages auf den Buchtitel der Fortsetzung, aber hier bei CP2077...nix Konkretes, außer einer nahezu nichtssagenden "Roadmap" und ein paar eher hilflos wirkenden und lauwarmen "Durchhalteparolen" und "Beteuerungen", dass man mit CP2077 noch sehr viel vorhabe...Das Übliche im Marketing halt, ganz wie auf der Titanic, da spielte das Tanzorchester im Ballsahl auch unermüdlich weiter, selbst als ihnen schon der eiskalte Nordatlantik um die Füße schwappte...
Man möchte aber bezüglich "Things to come" lieber nicht weiter ins Detail gehen, weil man habe ja schon schlechte Erfahrungen gemacht mit unerfüllbaren Erwartungen usw....
Ach ja, welch späte Erkenntnis...
Das ist an sich zwar kein großes Problem, man kann zweifelsohne das Spiel mit großen Umterhaltungswert durchspielen (am PC) und das auch mehrere Male dank verschiedener "Entscheidungs-Alternativen" oder "Origins". Aber mein Problem dabei ist, es begleitet mich während des Spielens permanent der Eindruck, dass da künftig noch mehr kommen (müsste), einerseits, wie oben von Anderen erwähnt, die weitere "Ausschmückung" bzw. "Vollendung" von Spielwelt-Details (Krankenhaus, Polizeirevier, Metro-Stationen,...), aber auch Ergänzungen und Erweiterungen der Spielhandlung (sowohl die eigene(V's) Story, als auch die von wichtigen NPC/LI).
Das ganze System "CP2077" erscheint in der Anlage, wie ein umfangreicher "Fortsetzungsroman" (offene Handlungsfäden/Erzählstränge, zunächst nur "oberflächliche" Ausgestaltung der Spielwelt an wenigen Stellen abseits der Mainquest, die dann aber um so deutlicher wahrnehmbar uvm). Bei Romanreihen ist das Alles ein alter Trick, um die LEserschaft darauf einzustimmen, dass es noch zahlreiche Folgeromane zu kaufen geben wird. Alles gut und schön, im Idealfall findet sich am Ende des jew. Romans, dann auch schon der konkrete Verweis(Werbung!) des Verlages auf den Buchtitel der Fortsetzung, aber hier bei CP2077...nix Konkretes, außer einer nahezu nichtssagenden "Roadmap" und ein paar eher hilflos wirkenden und lauwarmen "Durchhalteparolen" und "Beteuerungen", dass man mit CP2077 noch sehr viel vorhabe...Das Übliche im Marketing halt, ganz wie auf der Titanic, da spielte das Tanzorchester im Ballsahl auch unermüdlich weiter, selbst als ihnen schon der eiskalte Nordatlantik um die Füße schwappte...
Man möchte aber bezüglich "Things to come" lieber nicht weiter ins Detail gehen, weil man habe ja schon schlechte Erfahrungen gemacht mit unerfüllbaren Erwartungen usw....
Ach ja, welch späte Erkenntnis...